Bürgerschaftliches Engagement zwischen Integration und Ausgrenzung – Eine kritische Analyse aus der Perspektive von Diversity-Theorien

Munsch, Chantal

doi:10.1007/978-3-531-94184-4_9

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“…Dies gilt insbesondere für derzeit noch marginalisierte Gruppen im ländlichen Leben. Dies sind aktuell vor allem Migrantinnen und Migranten, Frauen in der Familiengründungsphase, aber auch erwerbslose Personen, die eine wesentlich geringere Engagementquote aufweisen als der Bevölkerungsdurchschnitt (Munsch 2013). (3) Aktuell findet ein Generationswechsel in den Verwaltungen statt, die sich ebenfalls diversifizieren.…”

Section: Fazit: Herausforderungen Für Die Lokale Governanceunclassified

Local Governance und bürgerschaftliches Engagement in ländlichen Räumen

Freise¹

2022

Voluntaris

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Bürgerschaftliches Engagement hat einen festen Platz in Governancearrangements der kommunalen Daseinsvorsorge: Hier arbeiten Kommunen und zivilgesellschaftliche Organisationen häufig Hand in Hand. Allerdings unterscheidet sich Local Governance unter Einbeziehung bürgerschaftlichen Engagements in ländlichen Räumen deutlich von der im urbanen Kontext. Der konzeptionelle Aufsatz leistet einen Beitrag zum besseren Verständnis des Verhältnisses von Local Governance und bürgerschaftlichem Engagement in ländlichen Räumen und fokussiert dabei auf vier Besonderheiten: (1) begrenztere Pluralität, (2) engere Engagement-Netzwerke und tradiertere Akteurskonstellationen, (3) kleinere Kommunalverwaltungen und größere Aufgabenzuschnitte sowie (4) eine größere Bedeutung des Engagements bei der Erbringung der kommunalen Daseinsvorsorge. Der Beitrag schließt mit der Ableitung von Herausforderungen aus diesen Besonderheiten und identifiziert Handlungsempfehlungen für die Kommunalverwaltung.

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Section: Fazit: Herausforderungen Für Die Lokale Governanceunclassified

Local Governance und bürgerschaftliches Engagement in ländlichen Räumen

Freise¹

2022

Voluntaris

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Demokratie und Islam. Die Beteiligung von Muslim*innen in Deutschland

Maisenbacher

2021

Forschungsjournal Soziale Bewegungen

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Zusammenfassung Demokratie und Islam. Die Beteiligung von Muslim*innen in Deutschland. Sogenannte Islamkritiker*innen behaupten, „der Islam“ und die Demokratie seien unvereinbar. Ablehnung und Vorbehalte gegenüber Muslim*innen und somit weit verbreitete Islamfeindlichkeit werden dadurch befördert. Infolgedessen kann eine Beteiligung von Menschen muslimischen Glaubens an der Gesellschaft und Demokratie erschwert sein. Jan Maisenbacher geht in seinem Beitrag der Frage nach, wie demokratische Beteiligung von Muslim*innen unter diesen Umständen ausgeübt wird. Welche förderlichen Faktoren können identifiziert werden und was hat das Engagement mit dem islamischen Glauben zu tun? Nach der Darstellung und Diskussion der Erkenntnisse aus der dem Beitrag zugrundeliegenden Interviewstudie kommt er zu dem Schluss, dass Muslim*innen gestärkt und sichtbarer werden sollten durch die Anerkennung ihres Engagements und die Einbeziehung von Moscheegemeinden in lokale zivilgesellschaftliche Zusammenschlüsse.

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Bürgerschaftliches Engagement zwischen Integration und Ausgrenzung – Eine kritische Analyse aus der Perspektive von Diversity-Theorien

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Local Governance und bürgerschaftliches Engagement in ländlichen Räumen

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Demokratie und Islam. Die Beteiligung von Muslim*innen in Deutschland

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