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Naeh wie vor stellen die mMignen Tumoren der extrahepatisehen Gallenwege ein in jeder Hinsicht undankb~res Gebiet der Chh'urgie dar. Eine erfolgreiehe operative Behandlung ist nur in ganz wenigen, besonders gfinstig gelagerten Ausnahmef~llen mSglich. Dabei ist diese Krebsform keineswegs selten: Ihre H~ufigkeit wird atff 4-,5 % (ARM~SXI, G~E~, H~ss), yon manchen Untersuchern (HYD~; J~SSE~ et M., SCn~EID~nEAV~R U. L~OTK~) sogar atff 5--6 % aller mMignen Tumoren gesch~tzt --Grund genug, sich immer wieder mit ihrer Problematik auseinanderzusetzen. Die Carcinome der Papilla Vateri und des distalen Choledochus werden im folgenden ausgeklammert, da sie hinsichtlieh der Symptomatik wie der Therapie zu den Tumoren des Duodenopankreas gehSren; die eigenen diesbezfiglichen Falle warden zusammen mit letzteren in einer vorausgegangenen Arbeit (K~R~, C~EVTZ~E~OT, Kf~M~RL~ U. G~ER) besprochen. Vorkommen, H~iufigkeit und PathogeneseDie prim~ren Carcinome der extrahepatischen Gallenwege treten in ziemlich gleicher H~ufigkeit im gesamten Hepaticus-und Choledochusverlauf auf (NEIBLING et ah). Demgegeniiber ist das Gallenblasencarcinom welt h~ufiger und wird ganz fiberwiegend beim weiblichen Geschlecht beobachtet; die l~elation wird yon den meisten Autoren IqYn~I nennen'Sogar ein Verhaltnis yon 1:6,5, das im eigenen Krankengut 1:3 betriigt. (Dagegen fiberwiegen beim Carcinom der fibrigen extrahepatischen Gallenwege die mannliehen Patienten (GLwN~; KVWAYTI et al. ; SAKO et al. u. a
Naeh wie vor stellen die mMignen Tumoren der extrahepatisehen Gallenwege ein in jeder Hinsicht undankb~res Gebiet der Chh'urgie dar. Eine erfolgreiehe operative Behandlung ist nur in ganz wenigen, besonders gfinstig gelagerten Ausnahmef~llen mSglich. Dabei ist diese Krebsform keineswegs selten: Ihre H~ufigkeit wird atff 4-,5 % (ARM~SXI, G~E~, H~ss), yon manchen Untersuchern (HYD~; J~SSE~ et M., SCn~EID~nEAV~R U. L~OTK~) sogar atff 5--6 % aller mMignen Tumoren gesch~tzt --Grund genug, sich immer wieder mit ihrer Problematik auseinanderzusetzen. Die Carcinome der Papilla Vateri und des distalen Choledochus werden im folgenden ausgeklammert, da sie hinsichtlieh der Symptomatik wie der Therapie zu den Tumoren des Duodenopankreas gehSren; die eigenen diesbezfiglichen Falle warden zusammen mit letzteren in einer vorausgegangenen Arbeit (K~R~, C~EVTZ~E~OT, Kf~M~RL~ U. G~ER) besprochen. Vorkommen, H~iufigkeit und PathogeneseDie prim~ren Carcinome der extrahepatischen Gallenwege treten in ziemlich gleicher H~ufigkeit im gesamten Hepaticus-und Choledochusverlauf auf (NEIBLING et ah). Demgegeniiber ist das Gallenblasencarcinom welt h~ufiger und wird ganz fiberwiegend beim weiblichen Geschlecht beobachtet; die l~elation wird yon den meisten Autoren IqYn~I nennen'Sogar ein Verhaltnis yon 1:6,5, das im eigenen Krankengut 1:3 betriigt. (Dagegen fiberwiegen beim Carcinom der fibrigen extrahepatischen Gallenwege die mannliehen Patienten (GLwN~; KVWAYTI et al. ; SAKO et al. u. a
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