Cervical thymic cysts: their pathogenesis and relationship to branchial cysts

Multilocular cervical thymic cysts in adults. A report of two cases and review of the literature

“…Congenital thymic cysts are usually unilocular and small, and they are thought to represent a persistent portion of the thymopharyngeal duct [6]. Multilocular thymus cysts are morphologically distinguishable from unilocular thymic cysts.…”

“…They are found most frequently in the pediatric population, with 75% of patients being younger than 10 years of age [10,18,24]. Some authors reported an equal sex distribution for cervical thymic cysts [21], while others detected a 2:1 male predominance [6].…”

Zervikale Thymuszysten in der Differentialdiagnose lateraler Halstumore

“…Dyspnoe oder Dysphagie, sind sehr selten, und nur in Einzelfällen, insbesondere bei Neugeborenen, wurde eine protrahiert verlaufende Beschwerdesymptomatik beschrieben [12][13][14]19]. Es ist nicht bekannt, warum die Läsion linksseitig [11] und beim männlichen Geschlecht [5,6] häufiger auftritt. Die meisten Patienten sind zum Zeitpunkt der Diagnose jünger als 20 Jahre, was mit der physiologischen Entwicklung des Thymus und seiner maximalen resten infrahyoidal und weisen eine direkte anatomische Beziehung zum oberen Mediastinum oder einen in Richtung oberes Mediastinum ziehenden, soliden, meist bindegewebigen Strang auf.…”

“…Lebensdekade und zervikale Thymuszysten typischerweise vor dem 20. Lebensjahr [5,17]. Andere Ursachen eines lateralen Halstumores, die differentialdiagnostisch abgegrenzt werden müssen, sind ein zystischer Ductus thyreoglossus, ein Häm-angiom oder Lymphangiom, ein Lymphom, eine Lymphadenopathie, ein Lipom, eine Laryngozele, ein Teratom oder Dermoid, eine parathyreoidale Zyste, ein zystisch degeneriertes Neurom, eine tracheoösophageale Zyste und eine gut-oder bösartige Neoplasie der Schilddrüse.…”

“…Hinsichtlich der Entstehung zervikaler Thymuszysten wurden 2 verschiedene Theorien entwickelt. Die Hypothese ihrer kongenitalen Entstehung [5] …”