Chat-und E-Mail-Brücke: Nachsorge nach stationärer Psychotherapie

Wolf, Markus; Zimmer, Benjamin; Dogs, Peter

doi:10.1007/978-3-540-75736-8_17

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“…Das an der Forschungsstelle für Psychotherapie am Universitätsklinikum Heidelberg in Kooperation mit den Panorama Fachkliniken Scheidegg initiierte Projekt nutzt synchrone und asynchrone Kommunikationsmedien, damit Patienten und Therapeuten im Anschluss an die Akuttherapie in Kontakt bleiben können [2] [3]. Unter Anleitung erfahrener Gruppentherapeuten nehmen Patienten für 8-12 Wochen an therapeutisch moderierten, störungsübergreifenden Gruppensitzungen in einem Chatraum teil.…”

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Chancen moderner Medien für psychotherapeutische Nachsorge und Rückfallprophylaxe

Wolf¹,

Bauer²,

Moessner³

2018

PiD - Psychotherapie im Dialog

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Psychotherapie ist wirksam – aber die wenigsten Patienten genesen infolge einer Therapie vollständig. Häufig bestehen Restsymptome und Belastungsfaktoren im sozialen und beruflichen Umfeld, die die Funktionsfähigkeit im Alltag weiter beeinträchtigen. Das Risiko für einen Rückfall ist groß. Können moderne Medien in der Nachsorge eingesetzt werden, um das Rückfallrisiko zu minimieren?

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