Dank der assistierten reproduktionsmedizinischen Behandlungsmöglichkeiten kann zahlreichen infertilen Paaren ihr Kinderwunsch erfüllt werden. Forschende aus Indien gingen nun der Frage nach, inwiefern sich mittels In-vitro-Fertilisation (IVF) und spontan konzipierte Schwangerschaften im Hinblick auf das fetomaternale Behandlungsergebnis – insbesondere hinsichtlich Morphologie und Histopathologie von Plazenta und Nabelschnur – unterscheiden.