2006
DOI: 10.1215/00141801-2006-016
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Competitive Spirits: Latin America's New Religious Economy

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“…366 Damit ist für die Fachgerichtsbarkeit die Erforderlichkeit, eine aktive Medienkommunikation zu betreiben, abgeschwächt. 367 Bei genauer Betrachtung ist jedoch festzustellen, dass es für die Akzeptanz der Rechtsprechung von Nutzen sein kann, wenn die Justiz Informationen zum Verfahren und Urteil sowie zur Arbeitsweise der Justiz und der Anwendung und Durchsetzung der streitrelevanten Rechtsnormen verständlich vermittelt. Wie bereits erwähnt, setzt eine effektive Kontrolle der Rechtsprechung das Verständnis der Medien für die Rechtsprechung voraus.…”
Section: Vertrauen Und Akzeptanz Durch Medienöffentliche Erlebbarkeit Des Gerichtsverfahrensunclassified
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“…366 Damit ist für die Fachgerichtsbarkeit die Erforderlichkeit, eine aktive Medienkommunikation zu betreiben, abgeschwächt. 367 Bei genauer Betrachtung ist jedoch festzustellen, dass es für die Akzeptanz der Rechtsprechung von Nutzen sein kann, wenn die Justiz Informationen zum Verfahren und Urteil sowie zur Arbeitsweise der Justiz und der Anwendung und Durchsetzung der streitrelevanten Rechtsnormen verständlich vermittelt. Wie bereits erwähnt, setzt eine effektive Kontrolle der Rechtsprechung das Verständnis der Medien für die Rechtsprechung voraus.…”
Section: Vertrauen Und Akzeptanz Durch Medienöffentliche Erlebbarkeit Des Gerichtsverfahrensunclassified
“…Zur Begründung stützten sich die Gerichte darauf, dass sowohl Richter als auch Juroren als weitgehend robust gegenüber medialer Beeinflussung betrachtet werden dürften. 366 Dafür spreche bei Richtern ihre Professionalität und bei Juroren, dass diese durch den Eindruck des "Dramas des Verfahrens" 367 und ihre rechtliche Disziplinierung 368 bereit und fähig seien, den Weisungen des Berufsrichters zu folgen und nur die im Verfahren angeführten Beweise zu berücksichtigen. Ein substantielles Risiko der Beeinflussung wird angenommen, wenn die Wahrscheinlichkeit besteht, dass ein Jurymitglied die Publikation liest und die Wirkung der Publikation zum Publikationszeitpunkt hoch ist, das heißt diese Wirkung insbesondere nicht durch einen zeitlichen Abstand zwischen Berichterstattung und Verfahrensbeginn (sog.…”
Section: Aa)unclassified