Congenital heart disease in adults

Anaesthetic management of aortic coarctation in pregnancy

“…Anatomically, there is a localised deformity of the media, resulting in an infolding which concentrically narrows the aortic lumen. 5 There exists considerable variation in anatomy and severity, ranging from a mild obstruction to interruption of the aorta, and from a discrete fibromuscular shelf to hypoplasia of the arch. 4 The coarctation may occur in isolation or in association with other cardiovascular abnormalities, the commonest being a bicuspid aortic valve, with an incidence of up to 60%.…”

Unkorrigierte Transposition der gro�en Arterien und gro�er Ventrikelseptumdefekt

“…Da das vom Systemkreislauf zurück-kommende desoxygenierte Blut nicht der A. pulmonalis, sondern wieder der Aorta, sowie das von der Lunge kommende oxygenierte Blut erneut der A. pulmonalis angeboten wird, ist dieser Herzfehler mit dem Leben nur vereinbar, wenn Querverbindungen zwischen System-und Lungenkreislauf bestehen [5,6]. Diese Anomalie darf nicht mit einer L-TGA ("congenitally corrected transposition of the great arteries") verwechselt werden, bei der es zu einer Linksdrehung des Herzens kommt, der physiologische Blutfluss aber erhalten bleibt [6].…”

“…Wichtige Faktoren, die das Q p : Q s -Verhältnis beeinflussen und unterhalten sind: Hypoxie, Hyperkapnie, Acidose, Tachykardie sowie Widerstandsverän-derungen im großen und kleinen Kreislauf [5].…”

“…Die hämodynamische Stabilität, die wir bei unserer Patientin beobachten konnten, scheint unsere Annahme zu bestätigen. Diese Methode wird von verschiedenen Autoren empfohlen, um Schmerz, Angst sowie Geburtsstress zu vermeiden und die Kreislaufbelastung minimal zu halten [5,8]. Erfahrungsgemäß deckt eine Periduralanästhesie allerdings, selbst bei ausreichendem Analgesieniveau, nicht immer alle Phasen während der Kindsentwicklung ab.…”

“…Um die durch eine PDA verursachten hämodynamischen Veränderungen zu minimieren [5], wurde nach Infusion von 000 ml einer Kristalloidlösung das Lokalanästhetikum (0,5%iges Bupivacain) in kleinen Dosen (4, 5, 3, 3, 2 ml) mit einem Spritzabstand von je 0 min appliziert. Einem Abfall des mittleren arteriellen Blutdrucks von mehr als 20% gegenüber dem Ausgangswert wurde mit der Gabe von Noradrenalin gegengesteuert.…”