“…b) Vernetzung: Zu diesem Zweck soll es im Programm ebenfalls eine intensivere Vernetzung zwischen Ressorts untereinander sowie mit externen PartnerInnen aus der Zivilgesellschaft geben (zu schulischen Netzwerken: Emmerich & Maag Merki, 2009;Tibussek, 2009;Manitius, Jungermann, Berkemeyer & Bos, 2013 Messner, 1994;Windeler, 2001;Tippelt, Tippelt, Emminghaus, Reupold, Lindner & Niedlich, 2009;Feld, 2011;Dollhausen, 2013). Gemäß der Governance-Perspektive von Grenzüberschreitung (Kussau & Brüsemeister, 2007b) (Clarke 1991, S. 123) Wendet man sich Eigenarten sozialer Welten zu, wird a) eine übergreifende, eine Sinngemeinschaft einigende und konstituierende Perspektive genannt (Strauss, 2010). Nach Clarke sind soziale Welten "groups with shared commitments to certain activities, sharing recources of many kinds to achieve their goals, and building shared ideologies about how to go about their business" (1991, S. 131).…”