Cue-induced craving for Internet among Internet addicts

In representative samples of children and adolescents, on average, 2% are affected by Internet gaming disorder (IGD). The mean prevalences (overall, clinical samples included) reach 5.5%. Definitions are heterogeneous and the relationship with substance-related addictions is inconsistent. Many aetiological factors are related to the development and maintenance of IGD. This review presents an integrated model of IGD, delineating the interplay of these factors.

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“…It might be considered an aspect of withdrawal . Related cues may activate specific brain regions and induce craving sensations . Dong et al .…”

Section: Resultsmentioning

confidence: 99%

“…Although cue‐induced craving was much stronger in Internet addicts, Niu et al . also described craving symptoms in non‐addicted Internet users.…”

Section: Resultsmentioning

confidence: 99%

Internet gaming disorder in children and adolescents: a systematic review

Paulus

Ohmann

Gontard

et al. 2018

Develop Med Child Neuro

446

353

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“…Die wichtigsten Symptome der GD sind exzessive Computerzeit, exzessive Beschäftigung mit dem Spielen, besonderer Stellenwert des Spielens, Toleranzentwicklung, Konflikte (mit anderen wegen des Spielverhaltens), Stimmungslabilität (Schuld-und depressive Gefühle), Kontrollverlust, Spieldrang ("craving"), Entzugserscheinungen und Rückfälle [10,31].…”

Section: Symptomatikunclassified

Computerspielabhängigkeit bei Kindern und Jugendlichen – ein Überblick

Popow

Ohmann

Gontard

et al. 2018

Monatsschr Kinderheilkd

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Computerspielabhängigkeit bei Kindern und Jugendlichen-ein Überblick Spielen ist ein integrativer Bestandteil unseres Lebens, der uns die Möglichkeit gibt, wichtige Erfahrungen meist ohne große Gefahr auszuprobieren, und unsere geistige und körperliche Fitness zu erhalten. Im "digitalen Zeitalter" sind Computerspiele für viele, insbesondere aber für Kinder und Jugendliche zu einem wichtigen Bestandteil ihres Lebens geworden und haben andere, insbesondere soziale Aktivitäten in den Hintergrund gedrängt [40]. Wenn Computerspielen lebensbestimmend wird, schwere physische, psychische und soziale [38] Konsequenzen bedingt und zur Vernachlässigung von Selbstfürsorge, Schule, Arbeit und sozialen Aktivitäten führt, wird es zu einer gefährlichen Sucht mit gravierenden Konsequenzen.

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“…Somit lässt sich insgesamt aufzeigen, dass bei Personen mi einer spezifischen (Internet-)Verhaltenssucht insgesamt stärkere Craving-Reaktionen vorhanden sind, wenn diese mit suchtassoziierten Reizen konfrontiert werden, im Vergleich zu neutralen Reizen oder auch Kontrollgruppen ohne subjektive Beeinträchtigung aufgrund der Nutzung einer spezifischen Internetanwendung [Niu et al, 2016]. Die hier beispielhaft erwähnten empirischen Arbeiten unterstreichen konsistent mit den theoretischen Annahmen von Dong und Potenza [2014] und Brand et al [2016b] [Eberl et al, 2013a[Eberl et al, , 2013bWiers et al, 2011].…”

Section: Herleitung Von Theoretischen Annahmen Aus Der Substanzbezogeunclassified

Reizreaktivität und Craving bei Verhaltenssüchten mit Fokus auf Internetnutzungsstörungen

Wegmann

Brand

2018

Verhaltenstherapie

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Verhaltenssüchte sind gekennzeichnet durch das wiederholte Ausüben eines spezifischen Verhaltens unter Missachtung negativer Konsequenzen und des erlebten Kontrollverlusts im Alltag. Zentrale Konstrukte sind dabei Reizreaktivität und Craving, die aus der substanzbezogenen Suchtforschung auch durch aktuelle theoretische Modelle auf die Verhaltenssüchte übertragen werden. Dieser Artikel gibt einen Überblick über theoretische und empirische Arbeiten, die konsistent die Relevanz von Reizreaktivität und Craving als Schlüsselkonzepte auf subjektiver, peripherphysiologischer und neuraler Ebene bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung spezifischer Verhaltenssüchte unterstreichen. Ein besonderer Schwerpunkt wird hierbei auf spezifische Internetnutzungsstörungen und die bisherigen empirischen Befunde gelegt. Aus den dargestellten Erkenntnissen werden Empfehlungen für therapeutische Konzepte abgeleitet, die vor allem Reizreaktivität und Craving in den Fokus rücken sollten. Die Wirksamkeit dieser Ansätze sollte in zukünftigen Studien systematisch zur Optimierung therapeutischer Interventionen im Rahmen der Behandlung von Verhaltenssüchten überprüft werden.

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Cue-induced craving for Internet among Internet addicts

Cited by 38 publications

References 42 publications

Internet gaming disorder in children and adolescents: a systematic review

Internet gaming disorder in children and adolescents: a systematic review

Computerspielabhängigkeit bei Kindern und Jugendlichen – ein Überblick

Reizreaktivität und Craving bei Verhaltenssüchten mit Fokus auf Internetnutzungsstörungen

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