An dieser Stelle möchte ich allen beteiligten Personen meinen großen Dank aussprechen, die mich bei der Anfertigung meiner Dissertation unterstützt haben. Mein besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Prof. Dr. Thomas Noll für die enorme Unterstützung seit Beginn meiner Auseinandersetzung mit Schwitters' Frühwerk. Diese intensive Zusammenarbeit ermöglichte den stetigen Fortschritt meiner Arbeit unter Berücksichtigung verschiedener wissenschaftlicher Perspektiven. Auch möchte ich mich bei Prof. Dr. Carsten-Peter Warncke bedanken, der die Arbeit als Zweitbetreuer sowie mein Studium seit Beginn beinahe bis zum Schluss begleiten konnte. Prof. Dr. Heike Sahm übernahm freundlicherweise das Zweitgutachten, als Prof. Dr. Warncke dies nicht möglich war. Dafür möchte ich Prof. Dr. Sahm meinen besonderen Dank aussprechen, die durch ihr großes Interesse, ihre kritische Auseinandersetzung mit meiner Arbeit und ihre wissenschaftliche Perspektive meine Dissertation sowie deren interdisziplinären Ansatz stützte. Des Weiteren möchte ich Prof. Dr. Michael Thimann für seine aktive Teilnahme an der Disputation bedanken. Für ihre Beiträge zur Diskussion meiner Arbeit danke ich den Teilnehmenden des Forschungskolloquiums im Kunstgeschichtlichen Seminar der Georg-August-Universität Göttingen. Dr. Isabel Schulz danke ich für die freundlichen und wertvollen Auskünfte sowie die Bereitstellung des Bildmaterials aus dem Kurt Schwitters Archiv im Sprengel Museum Hannover. Außerdem möchte ich Dr. Gerson H. Jeute, Vanessa Erstmann VIII Danksagung sowie Katrin Januschke, für ihre aufschlussreichen Informationen, ihre professionellen Einschätzungen und den jeweiligen freundlichen und ausführlichen Austausch per E-Mail danken, der insbesondere während der Pandemie hilfreich war. Auch den Beiträgen sowie dem Austausch während des Symposiums "100 Jahre Merz. Kurt Schwitters. Crossmedia" im Sprengel Museum Hannover, das im Jahr 2019 mit einer entscheidenden Phase meiner Dissertation zusammenfiel, verdanke ich wichtige Einblicke. Ich bedanke mich herzlich bei mehreren ehemaligen Kommilitoninnen, u.a. Rieke Dobslaw und Marie Isabell Wetcholowsky, die während der Phase der Promotion ihre Perspektiven in Gesprächen und zu einzelnen Aspekten eingebracht haben. Hervorheben möchte ich dabei meinen Dank an Maike Kamp und Linda Kirschey für ihre Unterstützung bei meiner Promotion sowie ihre langjährige Freundschaft seit dem Studium. Nicht zuletzt bedanke ich mich bei meiner Mutter Hildegard von Campe, meinem Bruder Ulrich von Campe und meinem Vater Helmuth von Campe, die mich während des Studiums und der Promotion in jeder möglichen Form stets unterstützt und mir verlässlichen Rückhalt geboten haben. Zudem möchte ich Eric Lamvers meinen Dank äußern, der durch seine produktiven Anregungen und in zahlreichen Gesprächen meine Promotion intensiv begleitet hat.