2007
DOI: 10.15358/1613-0669-2007-s-6
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Das Konzept der zweiseitigen Märkte am Beispiel von Zeitungsmonopolen

Abstract: Das vorliegende Papier erläutert anhand eines einfachen Modells der Zeitungsmonopole die Relevanz der Theorie der zweiseitigen Märkte für den Mediensektor. Im Mittelpunkt stehen dabei die indirekten, zweiseitigen Netzwerkeffekte, die sowohl einen zweiseitigen Markt begründen, als auch für die Existenz der sog. Anzeigen-Auflagen-Spirale verantwortlich sind. Während die Wirkungen auf Mengen und Gewinne eindeutig sind, sind die Wirkungen auf Anzeigen- und Copypreis insbesondere vom Verhältnis der Netzwerkeffekte … Show more

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“…Katz/Shapiro, 1985, p. 424, Roson, 2005, p. 144, Schmalensee, 2002, p. 106, Armstrong, 2006, p. 669, Dewenter, 2006, p. 58 f., Dewenter/Haucap, 2009 cf. Dewenter, 2007, p. 8, Dewenter/Haucap, 2009, p. 39 f., Wright, 2004, p. 47, Evans, 2010 cf. Rochet/Tirole, 2003p.…”
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“…Katz/Shapiro, 1985, p. 424, Roson, 2005, p. 144, Schmalensee, 2002, p. 106, Armstrong, 2006, p. 669, Dewenter, 2006, p. 58 f., Dewenter/Haucap, 2009 cf. Dewenter, 2007, p. 8, Dewenter/Haucap, 2009, p. 39 f., Wright, 2004, p. 47, Evans, 2010 cf. Rochet/Tirole, 2003p.…”
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“…Im Zeitungs-und Zeitschriftenmarkt beispielsweise steigt der Nutzen der Werbetreibenden mit der Anzahl Leser, der sogenannten Reichweite einer geschalteten Werbung (positive indirekte Netzwerkeffekte), während die Leser die Zeitung jedoch nicht wegen der Anzahl der Anzeigen bzw. Werbekunden kaufen (keine oder sogar negative indirekte Netzwerkeffekte, siehe dazu Dewenter, 2006). Gleiches gilt prinzipiell auch für werbefinanziertes Privatfernsehen oder für die werbefinanzierten Suchmaschinen im Internet (Caillaud und Jullien, 2002).…”
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