“…Diese Vorläufigkeit ist verbunden mit einem entwicklungsphasentypischen Einüben in neue Lebensphasen, stilistische Zugehörigkeiten und Geschlechterrollen. Jene Prozesse sind wiederum essentiell mit und durch den Körper konstituiert -eine Ebene, zu der man durch das Bild empirisch präferierten Zugang gewinnt (Breckner 2010, S. 155ff;Kanter 2015).…”