1998
DOI: 10.1055/s-0038-1655327
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Das postthrombotische Syndrom

Abstract: ZusammenfassungDie häufige periphere Gefäßerkrankung postthrombotisches Syndrom leidet einerseits unter der verbreiteten Mißachtung seit langem bewährter Regeln, besonders bei der Kompressionsbehandlung. Andererseits sind die beträchtlichen Fortschritte der letzten 10 Jahre im Verständnis der Pathophysiologie, in der Diagnostik und der Therapie vielfach unbekannt geblieben.

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“…Als entscheidende Meßgrößen erwiesen sich Refluxgeschwindigkeit bzw. Refluxvolumen (12). Als weiteres Kriterium kann die Refluxdauer mit hinzugezogen werden, die für die Abschätzung des Schweregrades des postthrombotischen Syndroms einen zusätzlichen Informationsgewinn liefert.…”
Section: Perforansveneninsuffizienz-diagnostikunclassified
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“…Als entscheidende Meßgrößen erwiesen sich Refluxgeschwindigkeit bzw. Refluxvolumen (12). Als weiteres Kriterium kann die Refluxdauer mit hinzugezogen werden, die für die Abschätzung des Schweregrades des postthrombotischen Syndroms einen zusätzlichen Informationsgewinn liefert.…”
Section: Perforansveneninsuffizienz-diagnostikunclassified
“…Das klinische Bild zeigt eine Vielfalt von Symptomen, es reicht von einer diskreten Beinschwellung bis zum Vollbild der chronisch-venösen Insuffizienz mit Dermatoliposklerose, Ulcus cruris und arthrogenem Stauungssyndrom (5). Die Datenlage zur Häufigkeit des PTS muß als mangelhaft eingeschätzt werden (1,12). Ca.…”
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