“…Jede Änderung des transmuralen Druckes führt zu einer gleichgerichteten druckpassiven Änderung der Gefäßweite (10, 30,31,32,35). Bei Atemwegsobstruktion mit den daraus folgenden starken intrathorakalen Druckerhöhungen während der Exspiration beobachtet man daher ausgeprägte atemabhängige Schwankungen des Pulmonalarteriendruckes, die 20-25 mm Hg betragen können und so eine Belastung des rechten Herzens darstellen (4,5,14,25,26,31,35). Ferner kommt es mit zunehmendem Schweregrad der Atemwcgsstenosierurig zur Uberblähung des Lungengewebes; die erhöhten intraalveolären Drücke führen zur Kapillarkompression, Widerstandserhöhung und Druckerhöhung im Lungenkreislauf (1,35).…”