Determinants of the willingness to adopt location-based mobile services—an empirical investigation of residential customers of mobile network operators

Abstract

Fa c h b e i t r a gZusammenfassung: Die vorliegende Studie analysiert auf basis einer schriftlichen befragung von 1.097 deutschsprachigen Personen, die privat Kunde eines Mobilfunknetzbetreibers sind, inwiefern kundenbezogene Merkmale geeignet sind, Unterschiede bei geäußerten Übernahme-/ adoptionsbereitschaften im hinblick auf mobile standortsensitive Pull-informations-, -Navigations-und transaktionsdienste zu erklären. Die beobachteten ausprägungen von drei empirisch unterscheidbaren adoptionsdimensionen von standortbezogenen Mobilfunkdiensten [SbM] (Nutzungswahrscheinlichkeiten, Zahlungsbereitschaften, aufwandsbereitschaften) deuten darauf hin, dass diese Dienste sich ohne anstrengungen von Mobilfunknetzbetreibern zur Steigerung der adoptionsbereitschaft im deutschen Privatkundenmarkt kaum zu einem gewichtigen Umsatzträ-ger entwickeln dürften. Die adoptionsbereitschaftsaspekte sind am stärksten durch (1) eine angebotsausrichtung auf Zielgruppen mit hohem bedarf an "Unterwegs-informationen", (2) eine gewinnung von "early adopters" als Promotoren und (3) Maßnahmen zur Verringerung des "gefühlten" Datenmissbrauchsrisikos positiv beeinflussbar.Schlüsselwörter: adoption · angebotsinnovationen · Kundenverhaltensabsichten · Mobilfunkmarkt · Standortbezogene Mobilfunkdienste · technologieakzeptanz JEL Classification: M31 · L96 · O33 Z Manag (2010) 5:53-90

Determinanten der Nutzungsbereitschaft von standortbezogenen Mobilfunkdiensten

“…wahrgenommene SBM-Nützlichkeit) und "abhängige" Kriterien (z.B. Viertens wurden erst in zwei Arbeiten (Bauer et al 2008;Gerpott 2010) Kunden deutscher MFN betrachtet. durch nahezu tautologische Fragebogen-Items erfasst (z.B.…”

“…Darüber hinaus unterscheiden sich der aktuelle Beitrag und die Untersuchung vonGerpott (2010) dadurch, dass z.T. Darüber hinaus unterscheiden sich der aktuelle Beitrag und die Untersuchung vonGerpott (2010) dadurch, dass z.T.…”