1996
DOI: 10.1515/9783110941043
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Deutsche Einflüsse auf den englischen Wortschatz in Geschichte und Gegenwart

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“…Zu den wichtigsten Bindegliedern im angestrebten Zusammenwirken von Kontaktlinguistik und Erinnerungsforschung gehört es, dass Entlehnungen nicht primär als Teile des Lexikons betrachtet werden (so z. B. noch Pfeffer & Cannon, 1994;Stanforth, 1996), sondern als Teile von Diskursen. Ihre graduelle, von Fall zu Fall unterschiedliche Integration in nehmersprachliche Diskurse war Gegenstand einer Pionierstudie, mit der Schröter und Leuschner (2013) mit Blick auf das Englische -noch ohne Bezug zu Themen wie Erinnerung und Erinnerungsorte -vier historische Germanismen untersuchten, und zwar neben der älteren Entlehnung Drang nach Osten auch noch die mit der NS-Zeit assoziierten Germanismen Anschluss, Blitzkrieg und Endlösung.…”
Section: Methodologieunclassified
“…Zu den wichtigsten Bindegliedern im angestrebten Zusammenwirken von Kontaktlinguistik und Erinnerungsforschung gehört es, dass Entlehnungen nicht primär als Teile des Lexikons betrachtet werden (so z. B. noch Pfeffer & Cannon, 1994;Stanforth, 1996), sondern als Teile von Diskursen. Ihre graduelle, von Fall zu Fall unterschiedliche Integration in nehmersprachliche Diskurse war Gegenstand einer Pionierstudie, mit der Schröter und Leuschner (2013) mit Blick auf das Englische -noch ohne Bezug zu Themen wie Erinnerung und Erinnerungsorte -vier historische Germanismen untersuchten, und zwar neben der älteren Entlehnung Drang nach Osten auch noch die mit der NS-Zeit assoziierten Germanismen Anschluss, Blitzkrieg und Endlösung.…”
Section: Methodologieunclassified
“…: 65); the only lexicographer so far to explicitly acknowledge the discursive transposition of Kulturkampf, Knapp, cites a tonguein-cheek re-contextualisation from Time in 1997 in which the then-current debate on spelling reform in Germany is characterised as "this summer's great Kulturkampf" (ibid.). Stanforth (1996) refers to Kulturkampf briefly in his lexicological study of German loanwords in British English (ibid. : 58); Stubbs (1997: 136) and Pfeffer (1999) do not, nor does Schultz (2016), presumably because Kulturkampf was not borrowed during the 20th century.…”
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