2014
DOI: 10.1111/vec.12201
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Development of dialysis disequilibrium‐like clinical signs during postobstructive management of feline urethral obstruction

Abstract: Dialysis disequilibrium syndrome has been documented in small animals, but similar signs have not been reported as a sequelae of treatment of feline urethral obstruction. Urethral obstruction is a common emergency and practitioners should be aware of this potential complication as a cause of delayed neurologic recovery or seizures in the postobstructive period.

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“…etwaigen Azotämie, Verschiebungen im Elektrolyt-und Säure-Basen-Haushalt sowie postobstruktiven Diurese. Empfohlen wird eine konservative Flüssigkeitstherapie, um Risiken wie kardiovaskuläre Komplikationen (insbesondere bei Katzen) oder ein Hämodialyse-Dysäquilibrium zu mindern (13,19,91). Zur Stabilisierung des Patienten werden oft auch die Hämodialyse oder kontinuierliche Nierenersatztherapie herangezogen (13,19,40,60).…”
Section: Ureterolithiasisunclassified
“…etwaigen Azotämie, Verschiebungen im Elektrolyt-und Säure-Basen-Haushalt sowie postobstruktiven Diurese. Empfohlen wird eine konservative Flüssigkeitstherapie, um Risiken wie kardiovaskuläre Komplikationen (insbesondere bei Katzen) oder ein Hämodialyse-Dysäquilibrium zu mindern (13,19,91). Zur Stabilisierung des Patienten werden oft auch die Hämodialyse oder kontinuierliche Nierenersatztherapie herangezogen (13,19,40,60).…”
Section: Ureterolithiasisunclassified
“…Die Messung der Urinproduktion ist erforderlich, um den Flüssigkeitsbedarf des Patienten abzuschätzen und die intravenöse Flüssigkeitstherapie entsprechend anzupassen. Dabei ist zu beachten, dass die Plasmaosmolalität im Zuge der Flüssigkeitstherapie nicht mehr als 1-2 mOsm/kg/h absinkt, um ein Hämodialyse-Disäquilibrium zu verhindern (24). Hierbei handelt es sich um eine neurologische Komplikation durch zu schnellen Abfall der Osmolalität im Blut bzw.…”
Section: Diskussionunclassified
“…Hierbei handelt es sich um eine neurologische Komplikation durch zu schnellen Abfall der Osmolalität im Blut bzw. den Entzug von Harnstoff (24,26), deren klinische Symptome von Schwäche und Bewusstseinsstörung bis hin zu Anfällen oder Koma reichen können (19,24). Die stationäre Behandlung und strenge Überwachung des Patienten ist daher anzuraten.…”
Section: Diskussionunclassified