Medizinische Soziologie Trifft Medizinische Pädagogik 2018
DOI: 10.1007/978-3-658-18816-0_8
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„Diabetes ist keine Krankheit, sondern ein Lebensgefühl“ – Eine Anmerkung zur biographischen Verankerung von Eigentheorien in Krankheitsgeschichten aus der Perspektive der Biographieforschung

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“…Sein enger Kollege Gerhard Riemann, mit dem er das Auswertungsverfahren der Narrationsanalyse entwickelte, führte Narrative Interviews mit psychiatrischen Patienten für seine Dissertation "Das Fremdwerden der eigenen Biographie" (Riemann 1987). Auch der Schütze-Schüler Carsten Detka, ebenfalls an den Forschungsprojekten zu Diabetes und Akupunktur beteiligt, verfolgt diese biographieanalytische Annäherung an medizinische Anwendungsbereiche mit Publikationen wie "Die Rolle von Lernprozessen in der Behandlung chronischer Krankheiten" (Detka 2003), "Zur Wirkung biographischer Bedingungen in Krankheitsprozessen" (Detka 2007), "Biographische Arbeit in Krankheitsprozessen" , seiner Dissertation zu "Dimensionen des Erleidens -Handeln und Erleiden in Krankheitsprozessen" (Detka 2011), "Die gemeinsame Arbeit von Ärzten und Patienten an den biographischen Körperkonzepten der Patienten" (Detka 2013a), "Aneignungsprozesse bei Patienten aus Ärztesicht" (Detka 2013b) und zur "biographischen Verankerung von Eigentheorien in Krankheitsgeschichten aus der Perspektive der Biographieforschung" (Detka 2018). Ebenso gab er den Sammelband "Qualitative Gesundheitsforschung.…”
Section: Zur Medizinischen Und Interdisziplinären Relevanz Des Wieder...unclassified
“…Sein enger Kollege Gerhard Riemann, mit dem er das Auswertungsverfahren der Narrationsanalyse entwickelte, führte Narrative Interviews mit psychiatrischen Patienten für seine Dissertation "Das Fremdwerden der eigenen Biographie" (Riemann 1987). Auch der Schütze-Schüler Carsten Detka, ebenfalls an den Forschungsprojekten zu Diabetes und Akupunktur beteiligt, verfolgt diese biographieanalytische Annäherung an medizinische Anwendungsbereiche mit Publikationen wie "Die Rolle von Lernprozessen in der Behandlung chronischer Krankheiten" (Detka 2003), "Zur Wirkung biographischer Bedingungen in Krankheitsprozessen" (Detka 2007), "Biographische Arbeit in Krankheitsprozessen" , seiner Dissertation zu "Dimensionen des Erleidens -Handeln und Erleiden in Krankheitsprozessen" (Detka 2011), "Die gemeinsame Arbeit von Ärzten und Patienten an den biographischen Körperkonzepten der Patienten" (Detka 2013a), "Aneignungsprozesse bei Patienten aus Ärztesicht" (Detka 2013b) und zur "biographischen Verankerung von Eigentheorien in Krankheitsgeschichten aus der Perspektive der Biographieforschung" (Detka 2018). Ebenso gab er den Sammelband "Qualitative Gesundheitsforschung.…”
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