Magnesiumoxide verschiedener Herkunft und Vorbehandlung werden röntgenographisch auf Primäteilchengröße und verschiedene Arten von Gitterstörungen, elektronenmikroskopisch auf Form und Anordnung der Primärteilchen (Sekundärstruktur) untersucht. Die Beziehungen zwischen den verschiedenen Arten von Gitterstörungen und die Veränderungen der Präparate bei Nacherhitzung auf Temperaturen zwischen 400 und 1400 °C werden diskutiert.