1992
DOI: 10.1007/bf02808440
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Die Ableitung der neuen Pflegefallwahrscheinlichkeiten für die Pflegerentenversicherung

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
2
1
1

Citation Types

0
1
0
3

Year Published

1993
1993
2016
2016

Publication Types

Select...
7
2

Relationship

0
9

Authors

Journals

citations
Cited by 12 publications
(4 citation statements)
references
References 2 publications
0
1
0
3
Order By: Relevance
“…Der Sterblichkeitsrückgang ist sicherlich nicht von der Organisationsform dieser Versicherung abhängig. Der einzige, allerdings sicher nicht unerhebliche Unterschied wäre in diesem Fall, dass eine private Ausgestaltung die aus einem zukünf-tigen Mortalitätsrückgang entstehenden Zukunftsbelastungen in ihren Kalkulationsgrundlagen zwangsläufig bereits heute hätte aufdecken müssen (zu den Kalkulationsgrundlagen der privaten Pflegeversicherung, Holl et al 1985;Grupp et al 1992;Sattler 2001), während in der tatsächlich realisierten Form diese wie andere Belastungsfaktoren ohne Störung des heutigen Geschäfts in die Zukunft verschoben und zukünftigen Generationen aufgebürdet werden können.…”
Section: Einführungunclassified
“…Der Sterblichkeitsrückgang ist sicherlich nicht von der Organisationsform dieser Versicherung abhängig. Der einzige, allerdings sicher nicht unerhebliche Unterschied wäre in diesem Fall, dass eine private Ausgestaltung die aus einem zukünf-tigen Mortalitätsrückgang entstehenden Zukunftsbelastungen in ihren Kalkulationsgrundlagen zwangsläufig bereits heute hätte aufdecken müssen (zu den Kalkulationsgrundlagen der privaten Pflegeversicherung, Holl et al 1985;Grupp et al 1992;Sattler 2001), während in der tatsächlich realisierten Form diese wie andere Belastungsfaktoren ohne Störung des heutigen Geschäfts in die Zukunft verschoben und zukünftigen Generationen aufgebürdet werden können.…”
Section: Einführungunclassified
“…Die entsprechenden Rechnungsgrundlagen finden sich in BAV [4] bzw. [5] sowie bei Grupp et al [21]. Definitionsgemäß liegt bei diesen Produkten Pflegebedürftigkeit vor, wenn die versicherte Person auf Dauer so hilflos ist, dass sie für bestimmte Verrichtungen des täglichen Lebens in erheblichem Umfang täglich der Hilfe einer anderen Person bedarf.…”
Section: Pflegeprodukte Und Leistungsdefinitionenunclassified
“…Die in den Blättern der DGVFM (vgl. [2]) publizierten nicht nach dem Geschlecht unterschiedenen Inzidenzen von Pflegefällen basieren auf in Japan erhobenen Prävalenzdaten der Hilfebedürftigkeit aus dem Jahr 1984. Die Inzidenzdaten wurden modelltheoretisch aus den Prävalenzdaten abgeleitet.…”
Section: Introductionunclassified