mit Synergisten zur Erreichung einer ausre'ichenden praktischen Ilaltbarkeit von Nahrungsfetten ziehcn zu konnen. b) Mit Hilfe dieser Methodc ist man a u h in der Lage, die i n der Natur vorhandenen fettantioxygen wirksamen Schutzstoffe in ihrer Art und Wirkungsweise zu erkennen, wodurch die Suchc nach physiologisch unbedenklichen und im weiteren Gelolge darstellbaren Antioxygenen ermiiglicht wird.3. Als ,,Antioxygene Leistungs-Einheit" [A. L.-E.], fur die vorliegende Abhandlung noch kein Beispiel aufweist, wird der von D.010!0 oder entsprechend der von lOOy Antioxydans in 1 g des Standard-Testmaterials Methyloleat erhaltene ,Antioxygene Hemmungszeitwert" [A. H. Zw.] 102O C von 500 Min. vorgeshlagen, wenn dieser Wert unter den bereits friiher erorterten Versuchsbedingungen der Papierblatt-Methode zur Bestimmung der Oxydationsbereitschaft olefinisLher Fette durch den Schnelltest bei 1020 C bestimmt wird und daraus mit Hilfe der Formel log z=a (b--8) der ,,Antioxygene Hemmungszeitwert" fur 200 C [A. H. Zw.] 200 c sich zu 3% Monaten errechnet.Die in den Fetten enthaltenen u n g e s a t t i g t e n Fettsauren gewinnen ernahrungsphysiologisch stetig wachsende Bedeutungl. So erweisen sich z. B. Linol-, Linolenund Arachidonsaure als e s s e n t i e 1 1 e Fettsauren, d. h.