Die Erfassung qualitativer medizinischer Angaben mit Hilfe von Endlosmarkierungsbelegen (EMB)

Abstract

Es wird über ein Verfahren berichtet, welches es ermöglicht, unter Verwendung von Endlosmarkierungsbelegen auch mit einer kleinen elektronischen Datenverarbeitungsanlage einen Großteil der qualitativen Daten im Krankenhaus zu erfassen.

Der Einsatz des Markierungsbelegverfahrens im Rahmen einer multizentrischen Studie über die multiple Sklerose

“…Die Ergebnisse teclmischer lmd psychologischer Untersuclumgen lassen sich gut auf Markiertmgsbelegen dokumentieren (so z.B. Labordaten s. PORTH et al [34] und UNDT [42], EEG-Befunde s. OBERHOFFER [29] [5], die Psychiatrie von ANGST et al [2] lmd SPITZER et al [40], die Ophthalmologie von OBERHOFFER [30], LEYDHECKER et al [25] und HOLTMANN et al [19], die Hals-Nasen-Olu'en-Heilkunde von NEUMANN et al [28] und GRABNER et al [17], die Kieferchirurgie von PAPE et al…”