2019
DOI: 10.24452/sjer.41.1.10
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Die Governance der Lehrplaneinführung – Prädiktoren der Innovationsakzeptanz von Schulleiterinnen und Schulleitern

Abstract: Schulleiterinnen und Schulleiter sind wichtige «change agents» bei der Einführung eines neuen Lehrplans (Lehrplan 21) in der Deutschschweiz. Aus interdisziplinärer Perspektive, welche governancetheoretische mit organisationspsychologischen Konzepten verknüpft, untersucht die vorliegende Studie, inwiefern ausser- und innerorganisationale Governancemerkmale der Lehrplaneinführung, sowie das individuelle Merkmal der emotionalen Gestimmtheit in Bezug auf die Lehrplaneinführung mit der Akzeptanz des Lehrplans 21 al… Show more

Help me understand this report
View preprint versions

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1

Citation Types

0
0
0
1

Year Published

2020
2020
2020
2020

Publication Types

Select...
1

Relationship

0
1

Authors

Journals

citations
Cited by 1 publication
(1 citation statement)
references
References 17 publications
0
0
0
1
Order By: Relevance
“…Die Streuung der NAG-Vergabequoten an Berner Volksschulen fällt ähnlich aus wie die gesamtschweizerische Streuung der Vergabequote auf Sekundarstufe II (Schellenberg et al, 2017b, S. 41) sowie die Disparitäten auf Primarschulstufe des Kantons Bern (Sahli Lozano et al, 2016). Bisher kann nur gemutmasst werden, dass für die Unterschiede bezüglich Vergabehäufigkeit sowohl individuelle als auch systembedingte Faktoren verantwortlich sein könnten (Fend, 2008;Ittner et al, 2019;Rogers, 2003). Auf individueller Ebene spielen hierbei womöglich die Teilautonomie und der damit verbundene Handlungsspielraum der Einzelschule sowie die Akzeptanz resp.…”
Section: Regionale Und Schulstufenspezifische Disparitäten Bei Der Veunclassified
“…Die Streuung der NAG-Vergabequoten an Berner Volksschulen fällt ähnlich aus wie die gesamtschweizerische Streuung der Vergabequote auf Sekundarstufe II (Schellenberg et al, 2017b, S. 41) sowie die Disparitäten auf Primarschulstufe des Kantons Bern (Sahli Lozano et al, 2016). Bisher kann nur gemutmasst werden, dass für die Unterschiede bezüglich Vergabehäufigkeit sowohl individuelle als auch systembedingte Faktoren verantwortlich sein könnten (Fend, 2008;Ittner et al, 2019;Rogers, 2003). Auf individueller Ebene spielen hierbei womöglich die Teilautonomie und der damit verbundene Handlungsspielraum der Einzelschule sowie die Akzeptanz resp.…”
Section: Regionale Und Schulstufenspezifische Disparitäten Bei Der Veunclassified