2015
DOI: 10.1055/s-0041-103316
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Die perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG)

Abstract: Seit ihrer Erstbeschreibung im Jahr 1980 [1] hat sich die perkutane endoskopische Gastrostomie nach dem Fadendurchzugsverfahren zu einem Standardverfahren für die längerfristige enterale Ernährung entwickelt. Wann eine PEG indiziert ist, auf welche Kontraindikationen Sie achten müssen und wie die Sonde richtig angelegt wird, zeigt Ihnen unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung.

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“…B. einer Dysphagie, Kachexie, Inappetenz, Ösophagitis oder Kurzdarmsyndrom von der PEG-Anlage profitieren. Aus medizinischer Sicht ist eine PEG-Anlage dann indiziert, wenn der Patient für mehr als vier oder sechs Wochen enteral ernährt werden muss, um den Zustand der Mangelernährung zu verhindern [5].…”
Section: Entscheidungsfindung Bei Der Peg-anlageunclassified
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“…B. einer Dysphagie, Kachexie, Inappetenz, Ösophagitis oder Kurzdarmsyndrom von der PEG-Anlage profitieren. Aus medizinischer Sicht ist eine PEG-Anlage dann indiziert, wenn der Patient für mehr als vier oder sechs Wochen enteral ernährt werden muss, um den Zustand der Mangelernährung zu verhindern [5].…”
Section: Entscheidungsfindung Bei Der Peg-anlageunclassified
“…B. Peritonitis, Dünn-/Dickdarmobstruktion oder Tumorinfiltration, und relativen Kontraindikationen, wie z. B. Gerinnungsstörung, Wundheilungsstörung, peritoneale Dialyse oder einer fehlenden Diaphanie [5,6]. Relative Kontraindikationen gegenüber einer enteralen Ernährungssonde schließen die Anlage einer PEG nicht grundsätzlich aus.…”
Section: Entscheidungsfindung Bei Der Peg-anlageunclassified