2000
DOI: 10.1055/s-2000-6941
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Die pneumatische externe Gegenpulsation (PECP): Neue Behandlungsmöglichkeit bei therapierefraktären Innenohrstörungen?

Abstract: The determination of a positive correlation between vascular flow increase in the extracranial brain-supplying vessels during PECP-treatment and the encouraging therapeutic results obtained by audiometry seem to make this new and promising therapeutic option effective, practicable and easy to handle. These preliminary results of the PECP technique should be validated in further studies featuring larger numbers of patients suffering from therapy-resistant inner ear disorders.

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“…Der in unserer Studie nachgewiesene Zusammenhang zwischen auffälligem FKDS-Befund und der klinischen Symptomatik eines Hçrsturzes und/oder eines Tinnitus, welche in der klinischen Praxis häufig gemeinsam auftreten, unterstreicht die scheinbar enge (zumindest partielle) ätiologische Verwandtschaft dieser beiden Krankheitsbilder in Bezug auf eine vaskuläre Genese. Dies bestä-tigt sich auch durch das vergleichbare Ansprechen von Hçrsturz-und Tinnituspatienten auf therapeutische Maßnahmen, die auf eine Perfusionsverbesserung des Innenohres ausgerichtet sind[12,18,19,26,30]. Hierbei konnte nicht nur der Effekt im akuten, sondern auch im subakuten oder sogar vereinzelt im chronischen Tinnitus-Stadium nachgewiesen werden[26].…”
unclassified
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“…Der in unserer Studie nachgewiesene Zusammenhang zwischen auffälligem FKDS-Befund und der klinischen Symptomatik eines Hçrsturzes und/oder eines Tinnitus, welche in der klinischen Praxis häufig gemeinsam auftreten, unterstreicht die scheinbar enge (zumindest partielle) ätiologische Verwandtschaft dieser beiden Krankheitsbilder in Bezug auf eine vaskuläre Genese. Dies bestä-tigt sich auch durch das vergleichbare Ansprechen von Hçrsturz-und Tinnituspatienten auf therapeutische Maßnahmen, die auf eine Perfusionsverbesserung des Innenohres ausgerichtet sind[12,18,19,26,30]. Hierbei konnte nicht nur der Effekt im akuten, sondern auch im subakuten oder sogar vereinzelt im chronischen Tinnitus-Stadium nachgewiesen werden[26].…”
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“…Dies bestä-tigt sich auch durch das vergleichbare Ansprechen von Hçrsturz-und Tinnituspatienten auf therapeutische Maßnahmen, die auf eine Perfusionsverbesserung des Innenohres ausgerichtet sind[12,18,19,26,30]. Hierbei konnte nicht nur der Effekt im akuten, sondern auch im subakuten oder sogar vereinzelt im chronischen Tinnitus-Stadium nachgewiesen werden[26]. Dagegen unterstützen unsere sonografischen Ergebnisse den klinischen Eindruck, dass die Neuropathia vestibularis ein eigenständiges Krankheitsbild in diesem Zusammenhang darstellt.…”
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