Elektromyografie (EMG) und Elektroneurografie (ENG) gelten als bewährte
Methoden, deren Anfänge aber schon Jahrzehnte zurückliegen. In
dieser Arbeit werden jüngere Entwicklungen beschrieben und die Rolle von
EMG und ENG in wichtigen Situationen diskutiert, nämlich bei
traumatische Nervenläsionen, Nervenkompressionssyndromen,
Polyneuropathien, Motoneuronerkrankungen, Myopathien, neuromuskulären
Transmissionsstörungen und bei muskulärer
Überaktivität.