“…Hier sind sowohl existenzialistische als auch konstruktivistische Überlegungen relevant, damit die Situation möglichst unvoreingenommen von der Sozialen Arbeit wahrgenommen wird (vgl. Schönig 2016). Sich diese Unvoreingenommenheit zu bewahren, also zwischen gewolltem Staunen und unvermeidlicher Schematisierung zu changieren, ist keine leichte Aufgabe.…”