1983
DOI: 10.1055/s-2008-1055859
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Die Tibiakopffraktur - eine CT-Indikation?

Abstract: Experimental and clinical investigations of fractures of the head of the tibia by computed tomography are described. CT provides much information which is of significance for treatment. In particular, it demonstrates the size of fragments, of defects and areas of compression more clearly than does conventional radiography.

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“…Dafür wurden beispielhaft verschiedene periphere Gelenke mit frischen Frakturen auf ihre Erkennbarkeit im ISO-C-3D untersucht und die Ergebnisse mit der 3D-Bildgebung an einem mobilen chirurgischen Bildverstärker (ISO-C-3D) [14,20,21]. Dafür wurden beispielhaft verschiedene periphere Gelenke mit frischen Frakturen auf ihre Erkennbarkeit im ISO-C-3D untersucht und die Ergebnisse mit der 3D-Bildgebung an einem mobilen chirurgischen Bildverstärker (ISO-C-3D) [14,20,21].…”
Section: Schlüsselwörterunclassified
“…Dafür wurden beispielhaft verschiedene periphere Gelenke mit frischen Frakturen auf ihre Erkennbarkeit im ISO-C-3D untersucht und die Ergebnisse mit der 3D-Bildgebung an einem mobilen chirurgischen Bildverstärker (ISO-C-3D) [14,20,21]. Dafür wurden beispielhaft verschiedene periphere Gelenke mit frischen Frakturen auf ihre Erkennbarkeit im ISO-C-3D untersucht und die Ergebnisse mit der 3D-Bildgebung an einem mobilen chirurgischen Bildverstärker (ISO-C-3D) [14,20,21].…”
Section: Schlüsselwörterunclassified
“…Auch die Weiterentwicklung der CT unter Anwendung von Spiraltechniken und dreidimensionallen (3D-)Rekonstruktionen erlaubt dem Unfallchirurgen eine genaue Darstellung von Knochenfrakturen im 3D-Raum mit beliebigen Rotationsmöglichkeiten und der Ansicht von allen Seiten [9,14].…”
Section: Tibiakopffrakturen Sind Komplizierteunclassified
“…Frakturen im proximalen, metaphysären Bereich der Tibia stellen bei der operativen Versorgung aufgrund anatomischer Besonderheiten eine spezielle Herausforderung dar. Die Schwierigkeit liegt unter anderem darin, dass diese Frakturen zur dorsalen Abkippung neigen und das proximale Tibiafragment leicht disloziert [1].…”
Section: Introductionunclassified