Duodenal fistula—A rare complication following the removal of an infected aortic graft: Case report

Abstract

We present a rare case of fistulation from the duodenum into the prosthesis site of an aortic Y graft removed 8 months previously owing to infection. We have verified the topographical and anatomical location of the fistulation by fistula filling and CT and MR examination. To our knowledge such a postoperative complication has not been previously documented. In evaluating and comparing our observation we discuss their significance for topographical associations and prognosis and as an indication for surgical intervention.

Die aortoduodenale fistel

“…Das Leitsymptom der aortoduodenalen Fistel ist die gastrointestinale Blutung, welche mit einer Hfiufigkeit yon 50% [19] bis 80% [6] angegeben wird. Typisch ist die geringe Blutungsintensitfit (z. T. auch okkulte Blutung) zu Beginn der Symptomatik, die dann nach unterschiedlich langem Zeitintervall mit rezidivierenden Blutungen, manchmal auch verbunden mit kurzen Sepsisschfiben, in einer Massenblutung mit Volumenmangelschock endet [17].…”

“…Dies erkl/irt u.a. Weitere Symptome sind Fieber im Rahmen rezidivierender Sepsisschfibe, Rfickenschmerzen, abdomi-nelle Schmerzen, Gef/iBverschluB und periphere Isch/imie sowie Abszesse [6,[17][18][19]22]. Weitere Symptome sind Fieber im Rahmen rezidivierender Sepsisschfibe, Rfickenschmerzen, abdomi-nelle Schmerzen, Gef/iBverschluB und periphere Isch/imie sowie Abszesse [6,[17][18][19]22].…”

“…des abdominellen Organ-und Gef/iBstatus und kann ein Pseudoaneurysma als Hinweis auf eine aortoduodenale Fistel darstellen. Sie erm6glicht abh/ingig yon der Btutungsintensit/it den direkten Fistelnachweis durch Obertritt yon Konstrastmittel vom Gef/iB in das Darmlumen, sie stellt die Lagebeziehung von Aortenprothese zum Intestinum dar und 1/iBt als Hinweis auf eine Fistel die Zeichen einer Protheseninfektion mit Gas-und Flfissigkeitsansammlung erkennen [3,6,9]. Die Computertomographie mit Kontrastmittelgabe hat in der Fisteldiagnostik einen hohen Stellenwert [3,6,7,9,10,13,18].…”

“…Die Computertomographie mit Kontrastmittelgabe hat in der Fisteldiagnostik einen hohen Stellenwert [3,6,7,9,10,13,18]. Die Aortographie wird zwar oft empfohlen [6,14,18] [3,17]; ohne Vorliegen eines Aneurysmas ist die Aortographie weniger sensitiv bzgl. Ebenso kann mit dem CT die Struktur der Aneurysmawand und eine gedeckte Gef/iBruptur diagnostiziert werden [7].…”

“…Die Sensitivit/it wird mit 60-100% angegeben (Tabelle 1). Die unterschiedlichen Szintigraphieverfahren werden in der Literatur [6,14,16,18] ohne Wertung im Vergleich zu anderen diagnostischen M6glichkeiten als hilfreich bezeichnet. der Fisteldarstellung als bei Anwesenheit eines Aneurysmas [10].…”