substantive Benzimidazole vorgeschlagen, wie man sie erhllt, wenn man o-Phenylen-diamin rnit Maleinslure oder Fumarslure kondetisiert (XVI I). .. .. 18) Diese Verbindungen bzw. wasserlosliche Derivate sind substantiv infolge der fortlaufenden Yette von H H Doppelbindungen. uberdies ist ihre X V l lAhnlichkeit zu den Stilben-Derivaten offensichtlich. Der Aufhellungseffekt scheint recht gut zu sein.Natiirlich mochte man die optische Bleiche auch auf W o l l e iibertragen, wozu man Verbindungen benotigt, die auf Wolle aufziehen. Dazu entwickelte das Werk Ludwigshafen der damaligen 1. G. das sog. ,,Blankophor WT". Benzoin wird rnit Harnstoff zum Imidazol-Decivat-Ring-geschlossen und dann sulfiert I " ) Roy W . Hirmenscliripidrr. Trans. Americ. Ass. Cereal Chemists, 5 , 50-63 S. A. Richardson, M . S . El-Rafey 11. M . L. I -n n~. J. Dairy Sci. .TO, 397 [ 19471. I:) Als Quelle wird Iiierfiir eine allgemein verbreitete Wustenpflaiize Larrecr divaricata angepeben. Die Verbindung wlrd in der amerikanischen 1.iteratur oft als N. D. 0. A. ohne weitere Erklarung hezeichnet. Pp 184/5", I.