1999
DOI: 10.1002/(sici)1521-3757(19991216)111:24<3893::aid-ange3893>3.0.co;2-2
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Ein paramagnetischer Diniobkomplex mit sehr kurzem Nb-Nb-Abstand: Hinweis auf eine Nb-Nb-Pseudo-Dreifachbindung?

Abstract: Für niedervalente Übergangsmetalle der zweiten und dritten Reihe ist es typisch, ausgeprägte und stabile M-M-Bindungen zu bilden. [1,2] Zweiwertige Metalle der fünften Gruppe bilden diesbezüglich eine verwirrende Ausnahme. Prinzipiell sind sie wegen der d 3 -Elektronenkonfiguration gute Kandidaten für die Bildung von Dreifachbindungen. In einigen zweikernigen V II -Komplexen liegen in der Tat überaus kurze VV-Dreifachbindungen vor, [3] allerdings scheinen diese Bindungen paradoxerweise recht schwach zu sein, … Show more

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