Die Folgerungen aus dem Zieglerschen Dissipationsprinzip für spezielle nichtlinear‐viskoelastische Deformationsgesetze, die bereits zur Approximation realen Materialverhaltens benutzt wurden, werden untersucht. Die betrachteten Beispiele zeigen, daß das Dissipationsprinzip nicht hilft, brauchbare von unbrauchbaren Materialannahmen zu trennen. Es ist deshalb für diese Deformationsgesetze und ihre eventuelle Verbesserung bedeutungslos.