“…Diese Daten sind vergleichbar mit denen des P-OTEMP-substituierten Phosphan-Au I -Komplexes [9] (6), C10-P 1.831(2), C16-P 1.830(2), O1-P 1.639 (2), N-O1 1.482-(3);O1-P-W 121.66(6), C10-P-W 112.58 (8), C16-P-W 119.40 (8), N-O1-P 118.9(1), O1-P-C109 9.6(2), O1-P-C161 01.4(1), C16-P-C109 8.2 (2). [25] Darüber hinaus kann das W(CO) 5 -Fragment innerhalb des Komplexes 6 leichter vom P-zum O-Zentrum wandern, was schwach endergonisch ist (1.6 kcal mol À1 )u nd nur eine niedrige Barriere (3.5 kcal mol À1 ) überwinden muss.D er hieraus resultierende kO-Phosphanoyl-(auch Phosphinoyl- [11c] )Komplex 8 zeigt eine noch grçßere Delokalisation der Spindichte über das P-und O-Zentrum und das W(CO) 5 -Fragment, wobei das P-Zentrum einen hçheren Anteil als im Radikal 6 aufweist. Der metallfreie Gegenpart, das Phosphinoyl 9,wird eindeutig durch den P-zentrierten Radikalcharakter dominiert, was auch in zahlreichen Reaktionen demonstriert wurde.…”