2012
DOI: 10.1007/s00482-012-1215-8
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Empfehlung bei Rasselatmung

Abstract: Noisy breathing during the terminal stages of life (death rattle) is one of the most common and most difficult symptoms to treat. In palliative medicine there are still no accepted guidelines for the treatment of death rattle in the final phase of life. In the first part of this article a description of death rattle is presented and in the second part a systematic literature review gives an insight into the effectiveness of interventions for death rattle. Two databases (Embase and Medline) were searched up to … Show more

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“…Auch eine fortgesetzte parenterale Flüssigkeitssubstitution in der Sterbephase kann Rasselatmung durch vermehrte Sekretproduktion verstärken und sollte daher in der Sterbephase beendet werden[1473,1603,1604].Die bisherige pharmakologische Therapie bei Rasselatmung basiert auf anticholinergen Medikamenten, die die Produktion von Sekret hemmen und damit die Entstehung von Flüssigkeitsansammlungen reduzieren sollen[1601]. Eine hinreichende Evidenz für den Einsatz von Anticholinergika zur Symptomkontrolle der Rasselatmung gibt es bisher nicht.In zwei Systematic Reviews, darunter ein Cochrane-Review,[1597,1599] ohne Metaanalyse werden als Mittel der ersten Wahl die nichtmedikamentösen Therapien, wie Angehörigenaufklärung, Lagerung und verminderte Flüssigkeitszufuhr, empfohlen. Die Empfehlung der medikamentösen Therapie bezieht sich auf sechs Studien.…”
unclassified
“…Auch eine fortgesetzte parenterale Flüssigkeitssubstitution in der Sterbephase kann Rasselatmung durch vermehrte Sekretproduktion verstärken und sollte daher in der Sterbephase beendet werden[1473,1603,1604].Die bisherige pharmakologische Therapie bei Rasselatmung basiert auf anticholinergen Medikamenten, die die Produktion von Sekret hemmen und damit die Entstehung von Flüssigkeitsansammlungen reduzieren sollen[1601]. Eine hinreichende Evidenz für den Einsatz von Anticholinergika zur Symptomkontrolle der Rasselatmung gibt es bisher nicht.In zwei Systematic Reviews, darunter ein Cochrane-Review,[1597,1599] ohne Metaanalyse werden als Mittel der ersten Wahl die nichtmedikamentösen Therapien, wie Angehörigenaufklärung, Lagerung und verminderte Flüssigkeitszufuhr, empfohlen. Die Empfehlung der medikamentösen Therapie bezieht sich auf sechs Studien.…”
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