2000
DOI: 10.1007/pl00002093
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Empfehlungen der Deutschen Atemwegsliga zum Sport und körperlichen Training bei Patienten mit obstruktiven Atemwegserkrankungen

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“…Die Trainingseffekte sind für COPD-Patienten aller Schweregrade durch randomisierte und kontrollierte Studien belegt [25]. [14,29], das zu einer Reduktion der Laktatazidose und einer Verbesserung der oxidativen Kapazität (. Tab.…”
Section: Konsequenzen Der Eingeschränkten Belastbarkeit Und Körperlicunclassified
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“…Die Trainingseffekte sind für COPD-Patienten aller Schweregrade durch randomisierte und kontrollierte Studien belegt [25]. [14,29], das zu einer Reduktion der Laktatazidose und einer Verbesserung der oxidativen Kapazität (. Tab.…”
Section: Konsequenzen Der Eingeschränkten Belastbarkeit Und Körperlicunclassified
“…Hierbei sollte ambulant und wohnortnah flächendeckend für Patienten mit COPD die Möglichkeit zur ambulanten Rehabilitation, z. B. auch in ambulanten Lungensportgruppen [29] gewährleistet werden.…”
Section: Aufrechterhaltung Der Trainingseffekteunclassified
“…In einer eige− nen Untersuchung ergab der Vergleich verschiedener Betreu− ungsmodalitäten, dass zur Beibehaltung der positiven Effekte auf Leistungsfähigkeit und Lebensqualität unter häuslichen Be− dingungen eine postalische Betreuung ausreichend war [54] denjenigen der Lungensportgruppen ist zu befürworten [62,63] Die für Diabetes mellitus und Mammakarzinom bereits einge− führten DMP−Programme (Disease Management) beinhalten be− reits ± unter allen Vorbehalten, die u. a. in der noch mangelnden Erfahrung begründet sind ± eine systematische, multiprofessio− nelle und patientenzentrierte Versorgung, die vorwiegend auf ambulanter Versorgung aufbaut und die Integration in den Alltag herbeiführen soll [64,65]. Die USA nimmt in dieser Hinsicht eine Vorreiter−Rolle ein [66,67].…”
Section: Vergleich Von Betreuungsmodalitätenunclassified
“…Nach der International Study of Asthma and Allergy in Childhood (ISAAC) liegt die Asthmaprävalenz von Kindern und Jugendlichen in Deutschland bei etwa 10%[42]. Auffallend bei den Ergebnissen dieser Studie ist, dass entwickelte Industrieländer hohe Raten an Asthmawahrscheinlichkeit haben, während Schwellen-und Entwicklungsländer eine eher geringe Asthmaprävalenz aufweisen.…”
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