End-of-life issues in the acute and critically ill patient

Abstract

The challenges of end-of-life care require emergency physicians to utilize a multifaceted and dynamic skill set. Such skills include medical therapies to relieve pain and other symptoms near the end-of-life. Physicians must also demonstrate aptitude in comfort care, communication, cultural competency, and ethical principles. It is imperative that emergency physicians demonstrate a fundamental understanding of end-of-life issues in order to employ the versatile, multidisciplinary approach required to provide the highest quality end-of-life care for patients and their families.

A Model for Emergency Department End‐of‐life Communications After Acute Devastating Events—Part II: Moving From Resuscitative to End‐of‐life or Palliative Treatment

“…Although accurate prognosis is often difficult, using an evidence-based approach makes disclosure as objective as possible. 76 Coma, ICH volume (>60 mL), and advanced age independently predict high mortality. 77,78 Thirty-day mortality post ICH decreased from 88% to 58% following introduction of computerized tomography.…”

Palliativpatienten und Patienten am Lebensende in Notfallsituationen

“…Dieses erscheint den Experten wichtig, da ein palliativmedizinisches Krankheitsstadium nicht auch gleichbedeutend mit einem sterbenden Patienten ist und ebenfalls nicht in jedem Fall zu einer Therapiebegrenzung führen muss. Die notfallmedizinische Handlung kann somit entsprechend vorab definierter Vorgaben erfolgen [36]. Die Autonomie des Notfallmediziners wird hierdurch jedoch nicht außer Kraft gesetzt.…”

“…therapieren. Durch die Integration des PCT in die speziellen notfallmedizinischen Strukturen ist auch eine palliativmedizinische symptomorientierte Therapie in Notaufnahmen denkbar und sinnvoll [36,39]. Als Einsatzstichwort für die Leitstellendisponenten könnte hierbei "Tumorpatient/ Palliativpatient" dienen.…”

“…In diesem Zusammenhang erscheint den Experten v. a. die Prä-sentation der Möglichkeiten individuell für den einzelnen Rettungsdienstbereich von besonderer Bedeutung. International werden für Notfallaufnahmestationen solche Vorgehensweisen bereits empfohlen [1,36]. Der Notfallmediziner und der Rettungsdienstmitarbeiter müssen die entsprechenden stationären palliativmedizinischen Versorgungsmöglichkeiten kennen.…”

Ambulante und stationäre palliativmedizinische Patientenversorgung in Deutschland

“…Hier besteht ein drin gender Handlungsbedarf, wenn die Not fallmedizin weiterhin die mangelhaften, insbesondere ambulanten, palliativmedi zinschen Strukturen ergänzen muss [17,18]. Nicht jeder notfallmedizinische Ein satz kann allerdings durch ein SAPD ver hindert werden, da auch die Akutsitua tionen bei Palliativpatienten sehr über raschend auftreten [6,8,13,15] F Förderung der Aus-und Fortbildung von Notärzten sowie nichtärztlichen Rettungsdienstmitarbeitern zur Verbesserung der notfallmedizinischen Akutversorgung von Palliativpatienten [6,13,14,15,16,17,18] F Aufbau einer flächendeckenden Akutversorgung von Palliativpatienten durch Einbeziehen eines gut ausgebildeten und geschulten kassenärztlichen Notdienstbzw. Notarztsystems [14,15,17,18] …”