2007
DOI: 10.1065/uwsf2007.10.223
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Entwicklung und Erprobung einer Metadaten-und WebGIS-Applikation für das Expositionsmonitoring mit Moosen in Deutschland. Ein Beitrag zum LTER-Netzwerk

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“…In Deutschland erfolgte dies zuvor durch den Arbeitskreis Bioindikation / Wirkungs ermitt lung der Landesanstalten und -ämter für Umweltschutz: Auffällige Messwerte, die entweder über dem bundes oder dem landesweiten 98. Perzentil lagen, wurden anhand der Metadaten im WebGIS MossMet [25] zusammen mit Geoinformationen u.a. zur Landnutzung in der Umgebung der MoosprobenEntnahmeorte geprüft.…”
Section: Hintergrundunclassified
“…In Deutschland erfolgte dies zuvor durch den Arbeitskreis Bioindikation / Wirkungs ermitt lung der Landesanstalten und -ämter für Umweltschutz: Auffällige Messwerte, die entweder über dem bundes oder dem landesweiten 98. Perzentil lagen, wurden anhand der Metadaten im WebGIS MossMet [25] zusammen mit Geoinformationen u.a. zur Landnutzung in der Umgebung der MoosprobenEntnahmeorte geprüft.…”
Section: Hintergrundunclassified
“…Die lWi ist eine terrestrische Stichprobenerhebung mit einem systematischen 1 km × 1 km-raster über das Die hierarchisch strukturierten Cart-und CHaiDregelsysteme können auf geodatenbanken angewendet werden, die informationen über die Prädiktoren enthalten. liegen also Daten über alle oder einige der als relevant detektierten Prädiktoren des Kohlenstoffvorrats flächenhaft für die gesamte Waldfläche des landes nordrhein-Westfalen vor, kann durch anwendung der regeln durch eine entsprechende Datenbankabfrage eine räumlich differenzierte Schätzung der Kohlenstoffvorräte und ihre prädiktive Kartierung erfolgen (Pesch et al 2008). entscheidende bedeutung für die Verfahren Cart und CHaiD kommt daher der auswahl der Prädiktoren zu.…”
Section: Datenunclassified
“…Alle Messdaten, Ergebnisse und weiterführenden Informationen der Moosmonitoringkampagnen wurden im WebGIS MossMet zusammengeführt, dokumentiert und für Bund, Länder sowie ICP-Vegetation-Programmzentrum zugänglich (Kleppin et al 2008;Pesch et al 2007a Moosen. Die S-Konzentrationen in Moosen variieren bei gegenwärtig niedrigen SO 2 -Immissionen großräumig nur gering (Mohr 1999 Abbildung 2 veranschaulicht die räumliche Differenzierung der in den Tabellen 2 und 3 quantitativ beschriebenen Entwicklung der Stoffanreicherung am Beispiel des MMI [1990][1991][1992][1993][1994][1995][1996][1997][1998][1999][2000][2001][2002][2003][2004][2005] .…”
Section: Datenauswertungunclassified