2017
DOI: 10.14361/9783839437490-013
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Epiphanische Dystopie und utopische Epiphanie

Abstract: Wolfgang Stephan Kissel widmet sich einem Autor, dessen utopische Entwürfe nicht auf der Relativierung von Zeit, sondern auf absolut gesetzten Momenten gründen, herausgehoben aus dem zeitlichen Kontinuum: der »utopischen Epiphanie« oder »epiphanischen Utopie« in den Exilromanen Vladimir Nabokovs. »Emphase und Intensität der herausgehobenen Daseinsmomente überspielen alle Erfahrungen von Bruch, Zäsur, Diskontinuität.« In seinem Beitrag, der einen Einblick in ein weiteres großes Exil des 20. Jahrhunderts erlaubt… Show more

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