2009
DOI: 10.3188/szf.2009.0294
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Ergebnisse aus Untersuchungen zum Wildtiereinfluss auf die Waldverjüngung in der Schweiz | Results of various studies on the influence of wildlife on forest regeneration in Switzerland

Abstract: Ten years ago the working group “Forest and Wildlife” of the Swiss Forestry Society described the situation at the time regarding forest and game in Switzerland. Since then data collection and evaluation methods for assessing browsing damage, but also forest and wildlife management concepts have evolved. A selection of the many activities in this field are presented in this article, namely the cantonal overviews of Cantons Glarus, Schwyz and Berne, the surveys on browsing intensity on indicator plots in Canton… Show more

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“…Brändli (1995Brändli ( , 1996 hatte mittels Auswertungen des ersten Landesforstinventars (LFI1983/85) bedeutenden Verbiss vor allem in der Ostschweiz und im Gebirgswald der Schweiz festgestellt. Odermatt (2009) verwies auf zunehmenden Verbiss im Jura und auf der Alpensüdseite, während Kupferschmid et al (2015) weder in den LFI4b Daten noch in kantonalen erhobenen gutachtlichen Ansprachen regionale Unterschiede im Verbisseinfluss und in der Verbissintensität fanden. Es wurde vermutet, dass die Ausbreitung des Rothirsches von Frankreich nach Genf und Teilen des Jurabogens sowie von den Schweizer Voralpen ins Mittelland, nebst der generellen Zunahme der Rehdichten, eine plausible Erklärung dafür sein könnte.…”
Section: Anhang 1aunclassified
“…Brändli (1995Brändli ( , 1996 hatte mittels Auswertungen des ersten Landesforstinventars (LFI1983/85) bedeutenden Verbiss vor allem in der Ostschweiz und im Gebirgswald der Schweiz festgestellt. Odermatt (2009) verwies auf zunehmenden Verbiss im Jura und auf der Alpensüdseite, während Kupferschmid et al (2015) weder in den LFI4b Daten noch in kantonalen erhobenen gutachtlichen Ansprachen regionale Unterschiede im Verbisseinfluss und in der Verbissintensität fanden. Es wurde vermutet, dass die Ausbreitung des Rothirsches von Frankreich nach Genf und Teilen des Jurabogens sowie von den Schweizer Voralpen ins Mittelland, nebst der generellen Zunahme der Rehdichten, eine plausible Erklärung dafür sein könnte.…”
Section: Anhang 1aunclassified
“…Die Verbreitung dieser dritthäufigsten Baumart der Schweiz (Cioldi et al 2011) ist aber seit Längerem rückläufig (Tinner et al 2005). In den letzten Jahrzehnten wurde oft über ungenügende oder sogar fehlende Weiss tannenverjüngung berichtet, insbesondere in den schweizerischen Jagdbanngebieten (Odermatt 2009). Dies erstaunt nicht, weil erstens die Dichten des Schalenwildes (Rothirsch, Reh und Gamswild) im Laufe des 20.…”
unclassified