2007
DOI: 10.1055/s-2007-970929
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Ergebnisse einer ambulanten Interventionsstudie bei adipösen Kindern und Jugendlichen

Abstract: Obese children profited from the cognitive-behavioral intervention program, weight reduction was, however, only moderate. Therefore, specific predictors for therapy success should be evaluated in further studies.

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“…Insofern sollte eine Rehabilitationsma ß nahme chronisch kranken Jugendlichen durch geeignete Schulungen und p ä dagogisch-therapeutische Konzepte Kompetenzen zur Steigerung der Selbstwirksamkeit und des Selbstwertes vermitteln [26 -28] . Bisherige Studien beziehen sich h ä ufi g auf eine spezifi sche Erkrankungsgruppe und untersuchen f ü r diese die Ver ä nderungen [31,32] . Bislang liegen keine diagnose ü bergreifenden Einsch ä tzungen zur Wirksamkeit von station ä ren Reha-Ma ß nahmen vor.…”
Section: Fragestellung ▼unclassified
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“…Insofern sollte eine Rehabilitationsma ß nahme chronisch kranken Jugendlichen durch geeignete Schulungen und p ä dagogisch-therapeutische Konzepte Kompetenzen zur Steigerung der Selbstwirksamkeit und des Selbstwertes vermitteln [26 -28] . Bisherige Studien beziehen sich h ä ufi g auf eine spezifi sche Erkrankungsgruppe und untersuchen f ü r diese die Ver ä nderungen [31,32] . Bislang liegen keine diagnose ü bergreifenden Einsch ä tzungen zur Wirksamkeit von station ä ren Reha-Ma ß nahmen vor.…”
Section: Fragestellung ▼unclassified
“…Sieht man dieses Ergebnis im Zusammenhang mit der Aussage von Stachow et al [13] , wonach die Compliance und somit der Reha-Erfolg von psychisch auff ä lligen Jugendlichen schlechter sein kann als bei psychisch gesunden, w ä re zwar die Prognose f ü r das medizinische Reha-Ergebnis der psychisch grenzwertig auff ä lligen und auff ä lligen Jugendlichen eher schlecht, die langfristige Entwicklung w ü rde jedoch einen positiven Trend abbilden. Durch die erreichte Selbstwertsteigerung k ö nnte, auch nach Abschluss der Reha-Ma ß nahme, die Vulnerabilit ä t f ü r weitere psychische Symptome gesenkt und die Compliance gesteigert werden [31,32] . Die diagnose-und geschlechtsspezifi sche Selbstwertentwicklung zeigt, dass sich keine generellen Unterschiede zwischen den Gruppen abbilden lassen.…”
Section: Diskussion ▼unclassified
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“…Aktuelle Erhebungen in Deutschland gehen von einer Prävalenz von etwa 18 % für Adipositas (BMI ³ 30 kg/m 2 ) und von 41 % für Übergewicht (25 £ BMI < 30 kg/m 2 ) aus [1,2]. Aufgrund der schlechten Langzeitprognose von Gewichtsreduktionsprogram− men und der starken Beeinträchtigung der Lebensqualität durch psychische und vor allem somatische Komorbiditäten sowie er− hebliche sozioökonomischer Kosten, wird aktuell der Prävention und (frühen) Intervention der Adipositas hohe Bedeutung beige− messen [3,4].…”
unclassified