2013
DOI: 10.1007/s11577-013-0210-0
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Erosion oder Stabilität der Beruflichkeit?

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“…In dieser Gruppe bestätigt sich in deutlicher Weise auch die These der Bildungsakkumulation, nach der sich insbesondere besser gebildete Erwerbspersonen -darunter allerdings häufiger Männer als Frauen -weiterbilden und auf diese Weise ihre Erwerbschancen zusätzlich verbessern (Schömann/ Becker 2002;Schömann/ Leschke 2004). Darüber hinaus sind Hochschulabsolventen im Erwerbsverlauf insgesamt aber auch am wechselfreudigsten und weisen entsprechend höhere freiwillige und dabei tendenziell erfolgreichere überbetriebliche Mobilität mit Karriereaufstiegen auf als andere Qualifikationsgruppen (Boockmann/ Steffes 2010;Dütsch et al 2013;Grotheer et al 2004;Hacket 2009) In diesem Zusammenhang ist eine wichtige -und häufig zu wenig beachtete -Differenzierung zwischen den Ausbildungsberufen hinsichtlich der vermittelten Kompetenzen (Hensge et. al.…”
Section: üBergänge Von Der Ausbildung In Die Erwerbstätigkeitunclassified
“…In dieser Gruppe bestätigt sich in deutlicher Weise auch die These der Bildungsakkumulation, nach der sich insbesondere besser gebildete Erwerbspersonen -darunter allerdings häufiger Männer als Frauen -weiterbilden und auf diese Weise ihre Erwerbschancen zusätzlich verbessern (Schömann/ Becker 2002;Schömann/ Leschke 2004). Darüber hinaus sind Hochschulabsolventen im Erwerbsverlauf insgesamt aber auch am wechselfreudigsten und weisen entsprechend höhere freiwillige und dabei tendenziell erfolgreichere überbetriebliche Mobilität mit Karriereaufstiegen auf als andere Qualifikationsgruppen (Boockmann/ Steffes 2010;Dütsch et al 2013;Grotheer et al 2004;Hacket 2009) In diesem Zusammenhang ist eine wichtige -und häufig zu wenig beachtete -Differenzierung zwischen den Ausbildungsberufen hinsichtlich der vermittelten Kompetenzen (Hensge et. al.…”
Section: üBergänge Von Der Ausbildung In Die Erwerbstätigkeitunclassified
“…In particular, their lack of vocational qualifications brings considerable disadvantages in the German job market (Schührer, 2018, p. 30) that is well known for its strong credentialism (Konietzka, 1999;Müller & Kogan, 2010). Although the link between an individual's vocational training and future job has been weakening, it is still not easy to change a once-chosen career path (Dütsch et al, 2013).…”
Section: Introductionmentioning
confidence: 99%