ZusammenfassungWasserklangschalen dienen im asiatischen Kulturraum schon seit Jahrhunderten sowohl als Musikinstrument als auch zur Meditation. Ihr ungewöhnliches Resonanzverhalten, das zu ihrem typischen, sonoren Klang und zum Springbrunnen‐Effekt führt, lässt sich mit Hilfe einer Frequenzmess‐App und einfachen Experimenten untersuchen. Daraus ergibt sich, dass der Ton der Klangschale unabhängig vom Wasserfüllstand ist, da die hörbaren Frequenen im äußeren Bereich entstehen.