2008
DOI: 10.13109/zptm.2008.54.4.393
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Evidenzbasierung in der klinisch-psychologischen Diagnostik: Eine aktuelle Analyse der Publikationen in drei deutschsprachigen Zeitschriften

Abstract: Clinical assessment to date does not meet criteria for evidence-based diagnostics. Implications for research and guideline development are discussed.

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“…Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass es nur wenige deutschsprachige Neuent− wicklungen gibt, sondern vor allem englischspra− chige Verfahren übersetzt und adaptiert wurden. Darüber hinaus ist trotz der Menge an diagnosti− schen und psychometrischen Arbeiten kritisch anzumerken, dass auch häufig eingesetzte Ver− fahren nicht immer psychometrisch gut abgesi− chert und für ihren Einsatzzweck geeignet sind [20]. Auch in anderen klinischen Zeitschriften ist der Anteil der diagnostischen Arbeiten relativ hoch, zum Beispiel in der ¹Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie" und in der Zeit− schrift ¹Psychotherapeut" [20].…”
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“…Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass es nur wenige deutschsprachige Neuent− wicklungen gibt, sondern vor allem englischspra− chige Verfahren übersetzt und adaptiert wurden. Darüber hinaus ist trotz der Menge an diagnosti− schen und psychometrischen Arbeiten kritisch anzumerken, dass auch häufig eingesetzte Ver− fahren nicht immer psychometrisch gut abgesi− chert und für ihren Einsatzzweck geeignet sind [20]. Auch in anderen klinischen Zeitschriften ist der Anteil der diagnostischen Arbeiten relativ hoch, zum Beispiel in der ¹Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie" und in der Zeit− schrift ¹Psychotherapeut" [20].…”
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“…Darüber hinaus ist trotz der Menge an diagnosti− schen und psychometrischen Arbeiten kritisch anzumerken, dass auch häufig eingesetzte Ver− fahren nicht immer psychometrisch gut abgesi− chert und für ihren Einsatzzweck geeignet sind [20]. Auch in anderen klinischen Zeitschriften ist der Anteil der diagnostischen Arbeiten relativ hoch, zum Beispiel in der ¹Zeitschrift für Psychiatrie, Psychologie und Psychotherapie" und in der Zeit− schrift ¹Psychotherapeut" [20]. Wir wissen je− doch nicht, wie die Leser unserer Zeitschrift den relativ hohen Anteil der diagnostischen Arbeiten in der…”
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