Die vorliegende Arbeit ist Bestandteil einer wissenschaftlichen Begleituntersuchung eines Münchner Modellprojekts für junge Intensiv-und Mehrfachtäter; sie berührt verschiedene Themenbereiche und berücksichtigt diverse Daten aus unterschiedlichen Quellen. Sie entstand in meiner Zeit am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg, und wurde an der Ludwig-Maximilians-Universität München als Dissertation angenommen und im Januar 2016 mit einer Disputation abgeschlossen. Eine solche empirische Arbeit kann nur mit der Unterstützung vieler Personen umgesetzt werden. Ich hatte während den Arbeiten an meiner Dissertation und diesem Buch das Glück, Unterstützung und Hilfestellung von zahlreichen Seiten erfahren zu dürfen. Mein besonderer Dank gebührt Professor Dr. Hans-Jörg Albrecht für seine Unterstützung sowohl der vorausgehenden Projektarbeit als auch des sich anschließenden Dissertationsvorhabens sowie der Aufnahme dieser Arbeit in die Reihe der kriminologischen Forschungsberichte. Mein großer Dank gebührt ferner meinem Doktorvater, Professor Dr. Hartmut Ditton für die Erstellung des Erstgutachtens. Prof. Dr. Rita Haverkamp danke ich sehr herzlich für ihre stete und große Unterstützung als Projektleiterin und Zweitbetreuerin. Sie war für mich vom Beginn bis zum Abschluss der Arbeiten an diesem Projekt stets Ansprechpartnerin und nicht nur fachlich eine sehr große Hilfe. Bei der Datenerhebung in München wurde ich durch viele Menschen aus zahlreichen Einrichtungen rege unterstützt. Bei der Bewährungshilfe München danke ich sehr herzlich den Projektbewährungshelfern Roland Hausenberger, Gudrun Platten, Sabine Riemer und Andreas Schmid für ihre aufgeschlossene Haltung der wissenschaftlichen Begleitung gegenüber sowie für ihre tatkräftige Unterstützung der Untersuchung. Weiterhin gilt mein Dank den Leitern der beiden Dienststellen, Hans-Peter Kelldorfner und Bernhard Roth. Bei der Zentralen Koordinierungsstelle Bewährungshilfe der Bayerischen Justiz danke ich Cornelia Schuh-Stötzel und Konrad Beß. Mein Dank für die institutionelle und organisatorische Unterstützung der Untersuchung gilt ferner dem Bayerischen Staatsministerium der Justiz, dort insbesondere