“…In Abschnitt 7.3.2 wurde für alle Heizreihen jeweils ein linearer Zusammenhang zwischen der Amplitude TW und der Heizleistung P hergestellt. Das Phänomen einer mit zunehmender Anregungsstärke zunächst abnehmenden Amplitude der eigentlich angeregten stationären QSI-Mode beobachteten Lohse et al [69] und Berthold [7] ebenfalls. Lohse et al [69] beobachteten das Phänomen bei pneumatischer Anregung, gaben dafür aber keinen Erklärungsansatz an.…”
Section: Systematische Variation Der Heizleistungunclassified
“…Das Phänomen einer mit zunehmender Anregungsstärke zunächst abnehmenden Amplitude der eigentlich angeregten stationären QSI-Mode beobachteten Lohse et al [69] und Berthold [7] ebenfalls. Lohse et al [69] beobachteten das Phänomen bei pneumatischer Anregung, gaben dafür aber keinen Erklärungsansatz an. Berthold [7] beobachtete das Phänomen sowohl für Heizanregung als auch für pneumatische Anregung.…”
Section: Systematische Variation Der Heizleistungunclassified
“…durch geeignete Sensorik bekannt, könnte ein Aktuator eine zusätzliche Anregung mit destruktivem Phasenbezug dazu erzeugen und so die natürliche Transition verzögern. Der Erklärungsansatz ist auch in der Lage, dasselbe Phänomen für die in [69] und [7] untersuchten Aktuatoren zu erklären, da dort ebenfalls signifikante Rauigkeiten mit der spannweitigen Wellenlänge der anzuregenden Mode vorhanden waren. In den Amplitudenverläufen ûs ( TW ) in Abbildung 7.4.2(a) wurden für die unterschiedlichen Heizreihen unterschiedliche maximale Steigungen der QSI-Amplitude abhängig von der verwendeten Anregungsamplitude TW beobachtet.…”
Section: Systematische Variation Der Heizleistungunclassified
Beeinflussung des laminar-turbulenten Grenzschichtumschlags durch kontrollierte Anregung stationärer Querströmungsinstabilitäten Dissertation zur Erlangung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Doktorgrades "Doctor rerum naturalium" der Georg-
“…In Abschnitt 7.3.2 wurde für alle Heizreihen jeweils ein linearer Zusammenhang zwischen der Amplitude TW und der Heizleistung P hergestellt. Das Phänomen einer mit zunehmender Anregungsstärke zunächst abnehmenden Amplitude der eigentlich angeregten stationären QSI-Mode beobachteten Lohse et al [69] und Berthold [7] ebenfalls. Lohse et al [69] beobachteten das Phänomen bei pneumatischer Anregung, gaben dafür aber keinen Erklärungsansatz an.…”
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“…Das Phänomen einer mit zunehmender Anregungsstärke zunächst abnehmenden Amplitude der eigentlich angeregten stationären QSI-Mode beobachteten Lohse et al [69] und Berthold [7] ebenfalls. Lohse et al [69] beobachteten das Phänomen bei pneumatischer Anregung, gaben dafür aber keinen Erklärungsansatz an. Berthold [7] beobachtete das Phänomen sowohl für Heizanregung als auch für pneumatische Anregung.…”
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“…durch geeignete Sensorik bekannt, könnte ein Aktuator eine zusätzliche Anregung mit destruktivem Phasenbezug dazu erzeugen und so die natürliche Transition verzögern. Der Erklärungsansatz ist auch in der Lage, dasselbe Phänomen für die in [69] und [7] untersuchten Aktuatoren zu erklären, da dort ebenfalls signifikante Rauigkeiten mit der spannweitigen Wellenlänge der anzuregenden Mode vorhanden waren. In den Amplitudenverläufen ûs ( TW ) in Abbildung 7.4.2(a) wurden für die unterschiedlichen Heizreihen unterschiedliche maximale Steigungen der QSI-Amplitude abhängig von der verwendeten Anregungsamplitude TW beobachtet.…”
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Beeinflussung des laminar-turbulenten Grenzschichtumschlags durch kontrollierte Anregung stationärer Querströmungsinstabilitäten Dissertation zur Erlangung des mathematisch-naturwissenschaftlichen Doktorgrades "Doctor rerum naturalium" der Georg-
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