“…Übereinstimmend mit früheren Studien [8,14,23,26,27], erlebten die werdenden Väter es als besonders negativ, ihre Partnerin unter Schmerzen leiden zu sehen, ohne ihr direkt helfen zu können. Generell wurden durch die Teilnehmer der vorliegenden Studie eine Reihe medikamentöser Interventionen, von Geburtseinleitung über wehenfördernde Medikamente, Tokolyse, Schmerzmittelgabe bis hin zur Periduralanästhesie beschrieben, diese meist jedoch eher als notwendige Maßnahme und nicht als negativer Einflussfaktor wahrgenommen.…”