[2][3][4] 18, [5,6] 17, [7][8][9] 16, [10,11] 14 [12][13][14] und 13 [15,16] [24][25][26] Bisher wurde nur über sehr wenige molekulare Metall-Sauerstoff-Verbindungen mit mehr als drei m 6 -Oxo-Gruppen berichtet. [27][28][29][30] Ziel dieser Arbeit war die Synthese mehrkerniger EisenSauerstoff-Spezies mit mehr als zwei m 6 -Oxo-Gruppen. Zur Bildung hochaggregierter,k ugelfçrmiger Metall-SauerstoffVerbindungen schienen uns kleine organische Reste einfacher Alkoxo-Gruppen, wie Methoxo-oder Ethoxo-Gruppen, am ehesten geeignet. 24 ]( 1)k onnte durch Einkristallstrukturanalyse charakterisiert werden (Abbildungen 1u nd 2; Tabelle S1 der SI). [46] Komplex 1 enthält ausschließlich Fe III -Ionen. Da Va lenzsummenberechnungen (Tabellen S2 und S3 der SI) [33] sowie ATR-FT-IR-(Abbildungen S2-S6 der SI) und Mçßbauer-spektroskopische Untersuchungen (Abbildungen S7-S9 der SI) das Vorhandensein von Fe II -Ionen ausschließen, muss zum Ausgleichen der Ladungsbilanz eine Oxo-oder eine Ethoxo-Gruppe protoniert sein.[34] Diese Hypothese wird durch IR-spektroskopische Untersuchungen bestätigt, die darüber hinaus auf einen intramolekularen Protonentransfer zwischen den m 3 -Oxo-und den Ethoxo-Gruppen schließen