Wasser ausgewaschen und im Exsiccator getrocknet. Jedoch scheint die Oxydation nicht in glatter Weise vor sich zu gehen, da mehrere auf diese Weise dargestellte Proben des Farbstoffes bei der Analyse keine ubereinstimmenden Resultate ergaben.-Der Farbstoff ist ziemlich reichlich liislich in Wasser und Alkohol, fast unloslich in Aether. D r e s d e n , og.-chem. Laborat. von Prof. Schmitt. Znr Kenntniss der Naphtoesauren; von 8. G. Eckstrand. Die Naphtoesauren wurden in der von W i t t l) angegebenen W eise dargestellt. Fur grossere Bequemlichkeit und urn die Ausbeute an rohem Naphtonitril womijglich zu steigern , wandte ich zur Destillation des Gemenges von naphtalinsulfonsaurem Kalium oder Natrium und Ferrocyankalium eine flache, gusseiserne Pfanne an. Diese Pfanne hatte eine HBhe von 75 Mm. und eiiien inneren Durchmesser von 240 Mm. Der Deckel hatte denselben Durch-E c ks t r an d : Zur Kenntniss der Naphtoesauren. 14 1 1. 0,2901 Grm. gaben nach Schmelzen rnit Soda und Kalium-2. 0,2114 Grm. gaben, rnit Bleichromat uiid Sauerstoffgas ver-chlorat. 0,1617 Grrn. BaSO,. brannt, 0,6475 Grm. CO, und 0,0979 Grm. H,O.