Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.Springer VS Dieses Buch wird unter der Creative Commons Namensnennung-Nicht kommerziell 4.0 International Lizenz (http://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/deed.de) veröffentlicht, welche für nicht kommerzielle Zwecke die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angegeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede kommerzielle Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Überset-zungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. (Stamm, 2005(Stamm, , 2007, COCON (Buchmann, 2007), ZLSE (Spiess Huldi, 2009). Einige dieser Studien sind in der Zwischenzeit abgeschlossen (Eckhart, Haeberlin, Sahli Lozano, & Blanc, 2011;, andere wurden fortgesetzt (Bergman, Hupka-Brunner, Keller, Meyer, & Stalder, 2011; Buchmann, 2013; Buchmann & Kriesi, 2012; Schellenberg, Häfeli, Schmaeh, & Hättich, 2013). Eine bilanzierende Gesamtschau daraus zu ziehen, ist schwierig, da die Studien zu unterschiedlich angelegt sind. Es wird aber doch klar, dass die soziale Herkunft , der Schultyp der Sekundarstufe I und die schulische Leistungsfähigkeit, aber auch das Geschlecht und die Nationalität bzw. der Migrationshintergrund eine wichtige Rolle spielen Neuenschwander, 2014 Im dritten und umfangreichsten Teil zur weiteren berufl ichen Laufb ahn wird zunächst die zweijährige Grundbildung mit eidgenössischem Berufsattest (EBA) von Hofmann und Häfeli untersucht. Mit der Einführung dieser Ausbildungsform sollten die Arbeitsmarktfähigkeit und die Durchlässigkeit zu weiterführen-den Ausbildungen im Vergleich mit der ehemaligen Anlehre verbessert werden. Im Zentrum des Beitrags steht die Frage, ob sich das Ausbildungsgefäss sowohl für Lernende aus Regelklassen wie aus Sonderklassen eignet und wie sich die jeweiligen berufl ichen Laufb ahnen nach Abschluss weiterentwickeln. Eine weite...