2000
DOI: 10.1002/nadc.20000481212
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Franz Hein, Arthur Schleede, Hans Kautsky und die Anorganische Chemie in Leipzig

Abstract: Hätten Sie's gewußt? Arenkomplexe, Alkalimetall‐Graphit‐Einlagerungsstrukturen und Singulett‐Sauerstoff ‐ all diese hochaktuellen Forschungsgebiete haben ihren Ursprung in der anorganischen Abteilung am Chemischen Laboratorium der Universität Leipzig.

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“…Uhlig war ebenfalls Schüler von Wolf in Leipzig gewesen und im Jahr 1960 zum Dozenten für anorganische Chemie in Jena berufen worden, nachdem er sich in Leipzig habilitiert hatte 14,15. In Jena forschte zu dieser Zeit noch Franz Hein (1892—1976), der dort seit den 1940er Jahren eine Schule der Koordinationschemie begründet hatte 16,17. Für Jägers weitere Spezialisierung in der Koordinationschemie bot dieses Umfeld wohl ideale Voraussetzungen.…”
Section: Ernst‐gottfried Jäger: Werdegangunclassified
“…Uhlig war ebenfalls Schüler von Wolf in Leipzig gewesen und im Jahr 1960 zum Dozenten für anorganische Chemie in Jena berufen worden, nachdem er sich in Leipzig habilitiert hatte 14,15. In Jena forschte zu dieser Zeit noch Franz Hein (1892—1976), der dort seit den 1940er Jahren eine Schule der Koordinationschemie begründet hatte 16,17. Für Jägers weitere Spezialisierung in der Koordinationschemie bot dieses Umfeld wohl ideale Voraussetzungen.…”
Section: Ernst‐gottfried Jäger: Werdegangunclassified
“…Die “messende Koordinationschemie” hatte sich in den 1950er Jahren durch die Arbeiten von Gerold Schwarzenbach (1904 — 1978) und anderen zu einem lebendigen Forschungsgebiet entwickelt 3. Zudem war präparatives Arbeiten unter Inertgas in Leipzig nicht in der Weise möglich wie in Jena, wo Franz Hein zu dieser Zeit an Organochrom‐ und ‐molybdän‐Verbindungen arbeitete 4. Von der dort vorhandenen Schutzgastechnik sollte Uhlig später bei der Synthese von Phosphinliganden und Nickel(0)‐Komplexen profitieren.…”
unclassified